Einführung: Was ist Meditation?

Unter Meditation wird heute alles Mögliche verstanden und gelehrt. Daher ist es sinnvoll sich zuerst anzusehen, was eine bestimmte Schule / Richtung überhaupt unter dem Begriff „Meditation“ versteht. Hier geben wir Ihnen eine Einführung und Überblick zum Thema.

Meditieren lernen für Anfänger

Wer Meditieren lernen will, sollte mit einer Meditation für Anfänger beginnen. Hier stellen wir eine einfache Zusammenfassung zur Meditation vor, die alle wichtigen Grundlagen beinhaltet. Sie bekommen darüber hinaus einen Überblick über die positiven Wirkungen von Meditationen.

Ziel der Meditation: Was kann ich tun? Was erreichen?

Wie bei jeder Tätigkeit gibt es auch in der Meditation Höhen und Tiefen. Wenn man das Gefühl hat nicht voranzukommen, ist es förderlich, klar vor Augen zu haben, wozu man meditiert und welche Wirkungen man sich von der Meditation erhofft. Hier erfahren Sie, warum es so wichtig ist, eigene Ziele zu formulieren.

Was brauche ich zum Meditieren?

Bevor man zu meditieren anfängt, sollte man sich alles Nötige besorgen und einige Vorbereitungen treffen. Dann werden Fragen wichtig wie: An welchem Platz will ich meditieren? Welche Meditations-Utensilien brauche ich? Welche Asanas und Mudras will ich verwenden? Hier geben wir Ihnen ein paar Tipps, damit Sie alles zur Hand haben, was Sie brauchen.

Meditationshaltung: Welches Asana passt zu mir?

Für jede Meditation ist eine bestimmte und definierte Meditationsstellung bzw. Meditationshaltung des Körpers erforderlich. Diese Haltung wird als „Asana“ (Sanskrit = ruhige Stellung) bezeichnet. Hier stellen wir Ihnen fünf verschiedene Asanas mit ihren Vor- und Nachteilen vor, damit Sie entscheiden können, welches Asana am ehesten für Sie geeignet ist.

Mudras – Handhaltungen in der Meditation

Eine Besonderheit bei den Meditationsstellungen sind die sogenannten Mudras oder Handstellungen. Mudras helfen die Konzentration zu halten und eine Harmonie zwischen Anspannung und Entspannung im regungslosen Asana zu erlernen. Hier stellen wir Ihnen drei Mudras und ihre Wirkung vor.

Meditationszeiten: Wie oft / wie lange soll ich meditieren?

Damit eine Meditation ihre Wirkung überhaupt entfalten kann, muss man – je nach Art der Meditation – eine bestimmte Zeitspanne meditieren. Zudem braucht es regelmäßige Übung, um die Meditation zu erlernen und zu vertiefen. Hier finden Sie einige Erfahrungswerte über Meditationszeiten, die Ihnen eine grobe Orientierung geben sollen.

Stufen der Lockerung / Entspannung beim Meditieren

Regelmäßiges Meditieren wirkt sich nicht nur auf den „Geist“, sondern auch auf unseren physischen Körper aus. Das kontinuierliche Entspannen hilft uns, muskuläre Verspannungen zu lösen und abzubauen. Hier erfahren Sie die verschiedenen Stadien der Lockerung / Entspannung, welche in der Meditation auftreten können.

Konzentrationsstufen in der Meditation

Die Qualität einer Meditation hängt maßgeblich davon ab, ob und wie gut man sich konzentrieren kann. Dazu ist es wichtig zu verstehen, was Konzentration bedeutet, wie man die eigenen Fähigkeiten „sich zu konzentrieren“ einschätzt und wie man lernen kann, sich besser zu konzentrieren.

Einführung: Was ist ein Mantram / eine Mantram-Meditation?

Eine sehr bekannte und beliebte Meditationsform ist das Meditieren mit einem Mantram. Hier bekommen Sie eine Einführung und Überblick zum Thema Mantram-Meditation. Wir beschreiben, was ein Mantram ist, wie es funktioniert und wie es variiert werden kann.

Anleitung: Mantram-Meditation für Einsteiger

Eine Mantram-Meditation ist leicht zu erlernen und daher auch für Einsteiger geeignet. In dieser Anleitung stelle ich eine Variante der Mantram-Meditation vor, die der körperlich und geistigen Entspannung und Regeneration dient. Sie hilft uns dabei den Alltagsstress loszulassen, sodass wir ruhiger und ausgeglichener werden.

Anti-Stress-Meditation für Erwachsene

Bei der Anti-Stress-Meditation handelt es sich um eine einfach zu erlernende Meditationsform. Da für die Ausführung nur 10 bis 20 Minuten nötig sind, ist sie universell einsetzbar. Wenn Sie selbst mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag suchen, ist diese Meditation genau das Richtige für Ihr Wohlbefinden.

Kurze Meditation zur Entspannung in der Pause

Wer nur wenig Zeit zum Entspannen hat, braucht auf Meditationen nicht völlig zu verzichten. Hier stelle ich eine sehr kurze Meditation (quasi eine Minimeditation) vor, die schnell erlernt werden kann und deutliche positive Wirkungen – Entspannung für Körper und Geist – erzeugt.

Autosuggestion mit der Countdown-Methode

Die Countdown-Methode ist eine einfach zu erlernende Form der Autosuggestion, die sich in vielfältiger Weise anwenden lässt. In dieser Anleitung erfahren Sie, wie man die Countdown-Methode erlernt, Affirmationen einbaut oder sie auch in anderen Bereichen – z. B. zur Traumerinnerung oder Meditation – nutzen kann.

Positive Affirmationen selber finden / formulieren

positive Affirmationen

Positive Affirmationen spielen in der Autosuggestion und dem Mentaltraining eine große Rolle. Aber was sind Affirmationen genau und wie kann man seine eigene Affirmationen formulieren? Hier finden Sie Beispiele und Tipps, wie Sie die Kraft des positiven Denkens erkunden und nutzen.

Atem-Meditation: Das stille Meer

Diese Atem-Meditation ist einfach zu erlernen und daher auch für Anfänger geeignet. Sie zielt auf eine bewusste, langsame und lockere Atmung , die Körper und Geist beruhigt und harmonisiert. Sie ist besonders geeignet für Menschen, die Probleme haben loszulassen, sich von Ärger oder Aufregung nur schwer trennen oder auch körperlich häufig zu sehr angespannt sind.

Anleitung: Mantram-Konz-Meditation für Fortgeschrittene

Mantram-Meditationen sind einfach zu erlernen und erfreuen sich reger Beliebtheit. In dieser Anleitung stelle ich Ihnen eine Variante der Mantram-Meditation vor, die sich sehr fördernd auf die Konzentration auswirkt. Richtig angewendet, kann man mit dieser Methode viele positive Wirkungen deutlich intensivieren und vertiefen.

Achtsamkeitstraining: Was ist Achtsamkeit?

Wer sich für Meditation interessiert, wird irgendwann mit dem Begriff der „Achtsamkeit“ konfrontiert. Für viele Schulen ist die Achtsamkeit bzw. das Achtsamkeitstraining ein wichtiger Schlüssel für die eigene Entwicklung. Hier erfahren Sie, was Achtsamkeit ist und welche Anregungen es gibt, wie sie erlernt und gesteigert werden kann.

Bewusstheitsübung: Die Kunst des bewussten Essens

Was unsere Sinne leisten, hängt davon ab, ob wir lernen sie zu gebrauchen. Der Geschmackssinn kann unsere Lebensqualität steigern, wenn man versteht, wie man bewusst Unterschiede in gutem Essen wahrnehmen kann. Hier geben wie einige Tipps, wie Sie Ihre Sinne beim „bewussten Essen“ schulen können.

Bewusstheitsübung: Bewusst / lautlos gehen lernen

Bewusstheit ist die Fähigkeit, eigene Gedanken, Handlungen und die Umwelt im Hier-und-Jetzt zu erleben, die Kraft der Sinnlichkeit zu entdecken und wieder zu sich selbst zu finden. Mit ihr lässt sich das gegenwärtige Erleben verändern, die Wahrnehmung verfeinern, d. h. Achtsamkeit entwickeln. Erfahren Sie hier, was Bewusstheitsübungen sind und wie Übungen zum bewussten Gehen funktionieren.

Hilfreiche Einstellung zur Meditation

In dieser Einführung für Anfänger wird beschrieben, mit welcher Einstellung man konstruktiv an das Erlernen der Meditation gehen kann. Denn Meditation ist mehr als nur eine Technik. Sie eröffnet uns einen Zugang zu uns selbst – ein Werkzeug, die eigene Spiritualität zu erforschen.

Tipps zum Führen eines Meditation-Tagebuchs

Wer seine Fähigkeit in der Meditation steigern will, wird nicht daran vorbeikommen, Ziele und den eigenen Stand zu reflektieren. Dazu ist es hilfreich, ein Meditations-Tagebuch zu führen. Lesen Sie hier einige Anregungen und Beispiele, wie man ein solches Meditations-Tagebuch anlegen und nutzen kann.

Goldene Regeln für eine tiefe Meditation

Goldene Regeln der Meditation

Wer Meditation erlernt, wird bemerken, dass sie unser gesamtes Leben und unsere Gewohnheiten widerspiegelt. Um tiefer in die Meditation einzusteigen, ist es förderlich, bestimmte Verhaltensweisen – hier goldene Regeln genannt – zu beachten. Sie verbessern nicht nur Ihre Meditation, sondern auch Ihre Lebensqualität.

Meditieren lernen: Die fünf Todsünden der Meditation

Spätestens seit den 70er Jahren sind viele verschiedene Meditationstechniken auch im Westen bekannt geworden und haben sich gesellschaftlich etabliert. Mittlerweile gibt es unzählige Schulen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen – Hinweise und Rats …