Aloe arborescens: Richtige Pflege der Baum Aloe

Mit der richtigen Pflege kann die Aloe arborescens (auch Baum Aloe oder Kandelaber Aloe genannt) in Deutschland gut gedeihen. Hier finden Sie die wichtigsten Grundlagen – wie Standort, Ableger vermehren, Gießen, Schneiden, Düngen, Umtopfen usw. – übersichtlich zusammengefasst.

Herkunft der Baum Aloe

Die Aloe arborescens stammt ursprünglich aus Afrika und ist heute noch in Südafrika, Malawi, Mosambik und Simbabwe weit verbreitet. Dort findet man sie im dichten Busch bis hinauf auf 2800 Meter in den Felshängen. Sie gehört zu der Gattung der Aloen, zu der über 500 Arten gezählt werden.

Obwohl ihr Erscheinungsbild, Blüte und Wachstum recht eigenständig ist, wird sie oft mit ihrer berühmten Schwester – der Aloe vera – verwechselt. Der Name „arborescens“ leitet sich jedoch vom lateinischen Wort „arbor“ ab, dass für „Baum“ steht und ihr „baumähnliches“ Erscheinungsbild herausstreichen soll.

Herkunft Aloe Arborescens

Wie ihre Herkunft schon verrät, will sie es ganzjährig gerne warm, trocken und sonnig – Frost verträgt sie nicht. Daher kann man sie hierzulande im Winter nur als Zimmerpflanze halten, während sie in der warmen Jahreszeit auch gerne draußen steht.

Die Kandelaber Aloe entwickelt in ihrer natürlichen Umgebung sehr schöne Blüten. In Deutschland ist die Blüte (im Winter) aber nur sehr selten zu sehen. Sie zählt zu den Sukkulenten (lat. sucus für saftreich), d. h. sie speichert in den Blättern Wasser und Nährstoffe für Notzeiten – ähnlich wie der Kaktus.

Anders als die Vera bildet die Arborescens einen sichtbaren Stamm aus, an denen sich zweigartige Ausleger bilden. Unter optimalen Bedingungen kann sie 2 bis 3 Meter hoch wachsen bzw. der Stamm bis zu 30 cm dick werden.

Manche beschreiben sie als Heilpflanze, da sie unter anderem auch 18 Aminosäuren, Enzyme, 20 Mineralstoffe, Momosaccharide, Öle, Phytonährstoffe, Polysaccharide und 12 Arten von Vitaminen ausbildet. Allerdings enthält sie auch Giftstoffe, die für Tiere und Menschen ungesund bis gesundheitsschädlich sein können. Bevor Sie die Baum Aloe also innerlich oder äußerlich anwenden, lesen Sie sich zuerst das Kapitel „Ist die Aloe arborescens gesund oder giftig?“ durch.

Aloe arborescens versus Aloe vera

Trotz ihres doch recht eigentümlichen Aussehens wird die Baum Aloe regelmäßig mit der Aloe vera verwechselt. Wie Sie in der folgenden Abbildung erkennen können, lassen sich beide Aloe-Arten aber durchaus gut unterscheiden.

Aloe arborescens versus Aloe vera

Das offensichtlichste Merkmal der Arborescens ist der deutlich sichtbare Stamm aus denen die Blätter wachsen. Die Vera entwickelt hingegen keinerlei Stamm, sondern wächst Blatt an Blatt nach oben. Ebenso sind die Blätter der Baum Aloe deutlich kleiner / schmaler. Mit diesen Merkmalen sollte es auch Anfängern gelingen, die beiden Aloe Arten gut zu unterscheiden.

Wuchs, Blätter und Blüten

Wuchs: Die Baum Aloe bildet einen deutlich sichtbaren Stamm aus, der sich bei einer mehrjährigen Pflanze verzweigen kann. Solche Nebentriebe oder Zweige lassen sich abschneiden und gut zur Vermehrung der Pflanze nutzen. Zudem bildet sie auch Kindl aus, die direkt neben der Pflanze als Ableger wachsen. Diese kann man beim Umtopfen ebenfalls abtrennen und zur Vermehrung nutzen.

Hierzulande wird die Arborescens nicht so groß, weshalb viele sie beschneiden und dadurch einen eher buschartigen Wuchs fördern.

Blätter: Wie alle Aloe Arten bildet auch die Baum Aloe dickere, fleischartige Blätter aus, in denen sie die Nährstoffe und Wasser für Trockenzeiten speichert. Die schwertförmigen Blätter sind ringsum mit kleinen Dornen bewachsen und oft zur Spitze hin leicht nach unten gebogen. Unter der grünen Blatthaut befindet sich eine Latexschicht, die auch Aloin A und B zur Abwehr vor Fressfeinden dient.

Blüten: Die Blüten der Kandelaber Aloe gelten als besonders schöne Exemplare unter den Aloe Arten. Im Gegensatz zur Blüte der Aloe vera, die meist verzweigt in 2 oder 3 Blüten, hat sie normalerweise nur einen einfachen Blütenstand.

Blüten Baum Aloe

Hierzulande bekommt man jedoch relativ selten eine blühende Arborescens zu sehen. Allerdings regen sie niedrige Temperaturen und Lichtmangel manchmal dazu an, auch in Deutschland zwischen Dezember und Mai Blüten auszubilden. Hierbei wachsen ca. 10 bis 30 cm lange Stängel aus den obersten Blättern, die wiederum an der Spitze die oben gezeigten Blüten ausbilden.

Aloe arborescens richtig pflegen

Die richtige Pflege der Baum Aloe ist sehr einfach, wenn man ein paar wichtige Dinge berücksichtigt. Daher haben wir im Folgenden die wichtigsten Kriterien für eine gute Pflege der Pflanze übersichtlich für Sie zusammengefasst. Hierunter zählen:

  • Wahl des Standorts nach Jahreszeit
  • Richtige Erde / Sukkulentenerde
  • Gießen und Düngen
  • Umtopfen
  • Schneiden
  • Vermehrung mit Stecklingen

Wenn Sie alle Pflegebedingungen sorgfältig berücksichtigen, kann Ihre Aloe nicht nur alt, sondern auch über einen Meter hoch werden.

Standort nach Jahreszeiten

Die Kandelaber Aloe kann ganzjährig als Zimmerpflanze oder in einem beheizten Gewächshaus gehalten werden. Grundsätzlich mag sie es gerne sonnig und eher trocken, weshalb vor allem Südzimmer als Standort gut geeignet sind. In der warmen Jahreszeit steht sie aber auch gerne draußen auf einem überdachten Balkon oder Terrasse, wo sie vor direktem Regen von Oben geschützt ist.

Standort für die Aloe Arborescens

Da sie in unserem Klima nicht die besten Voraussetzungen vorfindet, wollen wir die optimalen Standortbedingungen im Weiteren nach Jahreszeiten aufteilen.

Standort im Frühjahr

Sobald im Frühjahr die Temperaturen über 10 °C im Freien steigen, kann man sie nach der Winterruhe langsam wieder an die Sonne gewöhnen. Da die Blätter über den Winter lichtempfindlich geworden sind, stellt man sie anfangs nur in den Schatten / Halbschatten. Direkte UV-Strahlung könnte in der Übergangszeit zu einem „Sonnenbrand“ führen, d. h. die Blätter werden braun und verwelken.

Nach vier bis sechs Wochen hat sie sich jedoch wieder an die Sonne gewöhnt und kann von da an auch direkte Sonneneinstrahlung gut verkraften. Ab den Eisheiligen ca. Mitte Mai werden auch die Nächte so warm, dass es keinen Frost mehr gibt. Ab dieser Zeit kann sie dann auch ganztägig draußen stehen.

Standort im Sommer

Hat man die Pflanze im Frühjahr gut an die Sonne gewöhnt, steht sie den Sommer bis in den Herbst hinein auch gerne draußen in der Vollsonne. Der Standort sollte windgeschützt sein, sodass eine Windböe den Stamm nicht abknickt. In dieser Zeit wächst sie am schnellsten und benötigt daher auch am meisten Wasser und Dünger.

Die Erde darf aber durchaus einmal mehrere Tage austrocknen, da sie sich gut mit den eigenen Wasserreserven in den Blättern versorgen kann. Staunässe an den Wurzeln mag sie jedoch gar nicht – hat sie zu lange nasse Füße, beginnen die Wurzeln zu faulen.

Aber auch in der Wohnung ist ein Süd-Zimmer optimal. Sie wächst aber auch in weniger sonnigen West- oder Osträumen – hier allerdings deutlich langsamer.

Standort Herbst Winter

Sobald die ersten Nachtfröste einsetzen bzw. die Temperatur auch tagsüber unter 10-15 °C fällt, muss man die Arborescens wieder in die wärmeren Innenräume holen. In dieser „lichtarmen“ Zeit stellt sie das Wachstum schrittweise ein.

Zum Überwinter kann man sie auch in ein dunkleres Zimmer stellen, wobei dann die Temperatur aber ca. 15 °C nicht überschreiten sollte. Je heller das Zimmer, desto höher können die Temperaturen sein, d. h. an einem Südfenster kann es auch 20 °C haben.

Trockene Luft (die oft beim beheizten der Räume entsteht) machen ihr nichts aus. Da sie das Wachstum in dieser Zeit fast vollständig einstellt, braucht man sie nur noch selten (ca. alle 2 Wochen) zu gießen und nicht mehr zu düngen.

Richtige Erde für die Baum Aloe

Die Baum Aloen mögen am liebsten sogenannte Kakteen- oder Sukkulentenerde. Diese Erde kann man beim Gärtner kaufen oder – falls man größere Mengen benötigt – auch günstig selber mischen. Wie man eine solche Erde selber herstellt, haben wir im Artikel „Aloe Vera Erde: Richtige Sukkulentenerde mischen“ ausführlich beschrieben.

Sukkulentenerde

Normale Blumenerde ist weniger geeignet, da sie die falschen Nährstoffe für Sukkulenten enthält und zudem zu viel Wasser speichert. Die falschen Nährstoffe hemmen das Wachstum und können zu braunen / welken Blättern führen. Außerdem ist die Gefahr von Staunässe höher, welche ihre Wurzeln faulen lassen würde.

Aloe arborescens gießen

Da die Kandelaber Aloe in sehr trockenen Gebieten zu Hause ist, braucht sie auch bei uns nur relativ wenig Wasser. Wie oft gegossen werden muss, hängt von der Temperatur und der Sonneneinstrahlung ab. Im Sommer im Freien gießt man sie etwa jede Woche, wobei die Erdfeuchte entscheidend ist.

Die Erde selbst kann immer wieder zwischendurch austrocknen, da die Pflanze Wasser- und Nährstoffvorräte in den Blättern speichert. Wer die Erdfeuchte selbst nicht einschätzen kann, kann sich einen „Bodentester“ kaufen, der die Erdfeuchte direkt anzeigt.

Wer also gerne mal in den Urlaub fährt oder öfter tagelang nicht im Haus ist, braucht sich in dieser Zeit um diese Aloe keine Sorgen zu machen.

Beim Überwintern stellt sie ihr natürliches Wachstum fast ganz ein und benötigt daher auch nur noch ganz selten Wasser und keinen Dünger mehr. Je nach Raumtemperatur und Standort braucht man sie dann nur noch alle zwei bis 6 Wochen gießen.

Da die Baum Aloe keine Feuchtigkeit von oben mag, gießt man das Wasser am besten direkt in die Erde und nicht über die Blätter. Kalkarmes Wasser und Wasser aus der Regentonne mag sie am liebsten.

Düngen der Aloe

Wenn die Arborescens schnell wachsen soll, kann man sie zusätzlich mit einem sogenannten Kakteen- oder Sukkulentendünger versorgen. Diese Düngerart ist in jeder Gärtnerei zu haben. Sie enthält alle wichtigen Nährstoffe, die für Sukkulentenpflanzen wichtig sind. Gedüngt wird aber nur in der Wachstumsperiode – also zwischen April und Oktober.

Baum Aloe richtig düngen

In der lichtarmen Zeit zwischen November und März stellt die Aloe ihr Wachstum ein und braucht daher auch nicht gedüngt zu werden. Da es Dünger in unterschiedlichen Konzentrationen gibt, orientieren Sie sich bei der Menge an die empfohlenen Dosierungen vom Hersteller.

Wann und wie Umtopfen?

Grundsätzlich muss man die Aloe Arborescens erst umtopfen, wenn für die Mutterpflanze …:

  • … der Topf zu klein wird
  • … viele Kindel / Ableger sprießen

Kindel nehmen der Aloe Platz und Kraft zum Wachsen. Wenn die Mutterpflanze also möglichst groß und kräftig werden soll, muss man ihr ca. alle 2 bis 3 Jahre etwas Luft verschaffen.

Der optimale Zeitpunkt zum Umtopfen ist das Frühjahr. Hier endet ihre Winterruhe und sie will – sobald es wärmer und heller wird – wieder kräftig austreiben. So stört man die Pflanze am wenigsten bei ihrem natürlichen Wachstum. Grundsätzlich kann man sie aber auch zu jeder anderen beliebigen Zeit umtopfen.

Tipp: Besorgen Sie sich vorab Sukkulentenerde – oder mischen sie selbst – damit beim Umtopfen alles Wichtige zur Hand ist.

Baum Aloe schneiden

Wer will, kann seine Aloe Arborescens alle Jahre wieder ein wenig in Form schneiden – nötig ist dies jedoch in den meisten Fällen nicht.

Falls sie zu hoch wird, schneidet man sie einfach oben ab und kann den Steckling dann zur Vermehrung verwenden. Ansonsten schneidet man nur vertrocknete Blätter ab, die der Pflanze unnötig Kraft rauben.

Viele empfehlen die Blätter zu ernten, denen eine gewisse Heilkraft nachgesagt wird. Dies ist unserer Meinung nach Unsinn, da die Baum Aloe – im Gegensatz zur Vera – nur sehr kleine, schmale Blätter ausbildet.

Direkt unter dem Blattgrün sitzt das giftige Aloin, dass man großzügig abschneiden müsste, um das wertvolle Mark zu erhalten. Hierbei entsteht soviel Blattgrünabfall, dass man nur sehr wenig Ausbeute übrig bleibt.

Unser Tipp für alle die bei ihren Pflanzen das wertvolle Gel ernten wollen ist sich eine Aloe vera zu besorgen. Denn sie entwickelt sehr dicke Blätter mit einem Gewicht bis über 1 Kg pro Blatt! Ein kräftiges Blatt der Vera bringt damit zehnmal mehr Gel, als die kleine Miniblätter Baum Aloe.

Zur Vermehrung der Arboreszenz kann man zudem Seitentriebe abschneiden, die man dann in Wasser oder Erde bewurzeln lässt.

Aloe arborescens mit Kindel / Stecklingen vermehren

Die Baum Aloe lässt sich am einfachsten über ihre Kindel oder Kopfstecklinge vermehren. Ab einem Alter von ca. drei Jahren beginnt die Mutterpflanze Kindel auszutreiben, die man beim Umtopfen abnehmen und separat einpflanzen kann.

Außerdem kann man Seitentriebe und den Kopfsteckling abscheiden und diesen dann in ein Glas mit Wasser – oder einen Topf mit Erde – geben, wo der Steckling dann nach einigen Wochen Wurzeln ausbildet.

Aloe Arborescens mit Stecklingen vermehren

Bevor man den Steckling ins Wasser / Erde gibt, sollte die Schnittstelle vorher ca. 2 bis 3 Tage abtrocknen / abheilen. Würde man die frische Schnittstelle direkt ins Wasser geben, besteht die Gefahr, dass die Wunde fault, statt Wurzeln auszubilden.

Krankheiten und Schädlinge

Die Aloe arborescens ist eine sehr robuste Pflanze, die kaum von Krankheiten oder Schädlingen heimgesucht wird. Die häufigste Todesursache ist hierzulande zu üppiges Gießen – und damit Staunässe – die zur Wurzelfäulnis führt.

Bekommt sie zu wenig Licht, wächst sie nur langsam und mickrig. Bei zu langen Trockenzeiten nimmt sie ihre Wasservorräte aus den Blättern, was zunächst zu braunen Blattspitzen und dann schrittweise zur Austrocknung ganzer Blätter führt.

Ist die Aloe arborescens gesund oder giftig?

Im Internet findet man viele Ratgeber und Videos, die die spezielle Heilwirkung der Baum Aloe anpreisen, die angeblich sogar noch besser sein soll als bei der Vera. Es wird empfohlen ihre Blätter zu essen oder sogar Krebs damit behandeln zu können. All diese Behauptungen basieren auf „gefährlichen Halbwissen“, denen jegliche faktische Grundlage fehlt.

Daher haben wir unsere Daten von der offiziellen Webseite des „Bundesinstitutes für Risikobewertung“ entnommen, die auf einer wissenschaftlichen Basis stehen (siehe Quellenangabe unten). Damit Sie sich nicht selbst, andere Menschen oder ihre Haustiere gefährden, fassen wir hier die wichtigsten Punkte zusammen.

Richtig ist, dass das Gelfilet im Inneren der Blätter der Baum Aloe eine ähnliche Heilwirkung hat, wie das der Vera. Allerdings sitzt direkt unter dem Blattgrün eine Latexschicht, in der die Pflanze Anthranoide – namentlich Aloin A und B2 – eingelagert hat, die das gesamte Blatt umhüllt.

Das Aloin kann man leicht an seiner gelben Farbe erkennen. Wenn man ein Blatt abschneidet, tritt es als gelbe Flüssigkeit aus.

In kleinen Dosen hat es eine stark abführende Wirkung, weshalb es früher bei Erwachsenen als Abführmittel eingesetzt wurde. In höheren Dosen kann es bei Schwangeren zum Schwangerschaftsabbruch führen und für Kleinkinder und Haustiere sogar tödlich sein.

Zudem wird in neueren Studien des BfR beschrieben, dass Anthranoiden (wie das Aloin) im Verdacht stehen Krebs zu erzeugen, weshalb man von einem Verzehr von ganzen Blättern der Baum Aloe dringend abrät.

Richtig ist zwar auch, dass die Arboreszenz als Heilpflanze in Deutschland anerkannt ist. Allerdings wird hier das Aloin der Blätter in einem speziellen Verfahren fein säuberlich vom Gelfilet getrennt, sodass der Verbraucher wirklich nur das „heilende“ Gel angeboten bekommt.

Aloe Arborescens gesund oder giftig

Zudem enthalten die Blätter den Inhaltsstoff Saponin, der bei Katzen und Hunden Lähmungserscheinungen und Krämpfe auslöst. Im Mund, Rachen und im Darm kann es zu Blutungen kommen, die in höheren Dosen tödlich sind. Falls Sie also ein knabber freudiges Haustier haben, sollten Sie die Aloe Arborescens so aufstellen, das die Tiere sie nicht erreichen.

Quellen

Aloin: Wer mehr Details zum gesundheitsschädlichen Aloin erfahren will, kann dies im Arikel „Aloe Vera Inhaltsstoffe der Blätter (Aloin)“ tun.

Aloin Studie: Bundesinstitut für Risikobewertung: „Nahrungsergänzungsmittel mit anthranoidhaltigen Aloe Ganzblattzubereitungen bergen gesundheitliche Risiken

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