Wer eigene Tomaten im Garten pflanzen will, sollte ihnen eine Überdachung als Regenschutz geben. Denn wenn Tomatenpflanzen zu nass werden, bekommen sie Braunfäule und gehen ein. Hier zeigen wir, wie Sie günstig ein frei stehendes Tomatendach als Regenschutz selber bauen.
Tomatendach / Überdachung als Regenschutz selber bauen
Neben der Beschreibung können Sie auch eine Video-Anleitung ansehen, die ebenfalls zeigt, wie ich das Tomatendach konstruiert habe. Ganz unten finden Sie eine Material- und Werkzeugliste, damit Sie beim Bau des Regenschutzes alles parat haben.
Angemerkt sei noch, dass ich alte Materialien (wie alte Plastikvorfenster bzw. überschüssige Dachlatten etc.) zur Konstruktion verwendet habe. Kauft man alles neu, dürfte die Konstruktion (je nach Größe) ca. 50 Euro kosten.
Als Material für das Dach habe ich drei transparente, starre Plastikfolien (wie man sie auch für Vorfenster oder Plastikfenster benutzt) mit ca. 1 mm Dicke verwendet. Transparent deshalb, damit die Tomaten möglichst viel Sonne bekommen. Weiche, flexible Plastikfolien sind schlechter geeignet, da sie der Konstruktion keine Stabilität verleihen.
Die drei Plastikfolien (ehemals alte Vorfenster) habe ich auf den Boden ausgelegt und überlappend auf drei Dachlatten mit Beilagscheiben festgeschraubt. Die Dachlatten wurden unter die Plastikfolie gelegt (siehe Abbildung unten – Sie sehen die Unterseite des Tomatendachs).
Die Maße der Plastikfolien sind 1 m x 2 m. Das Tomatendach wird insgesamt eine Größe von ca. 3 m auf 2 m haben.
Da es bei uns auch ab und an stürmt, sollen die Beilagscheiben die Schraubstellen stabilisieren. Die Plastikfolie soll bei Bewegungen durch den Wind nicht brechen oder splittern.
Als Nächstes habe ich je zwei Reihen Dachlatten längs (oben und unten) auf die Unterseite (ebenfalls mit Beilagscheiben) geschraubt. Damit bekommt das Überdach auch seine Stabilität auf der Längsseite. Die beiden äußeren Dachlatten habe ich an den Seiten ca. 15 cm überstehen lassen, damit ich das Dach später an der Unterkonstruktion festbinden kann (siehe folgende Abbildung).
Da es bei uns im Herbst recht heftige Stürme geben kann, sollte das Tomatendach von der Unterkonstruktion abnehmbar sein, sodass man es im Herbst / Winter sicher und trocken einlagern kann. Nun ist die Konstruktion des Tomatendachs (bis auf den Anstrich mit Holzschutzfarbe) schon fertig.
Die Unterkonstruktion für die Überdachung braucht als Steher ebenfalls Dachlatten, die ich etwa 40 cm tief in die Erde versenke. Am besten nehmen Sie einen Spaten, graben die Löcher aus und stellen die Dachlatten hinein. Mithilfe einer Wasserwaage, die Sie an die Dachlatte halten, fixieren Sie die Dachlatte möglichst senkrecht, bevor das entsprechende Loch wieder zugemacht wird.
Ich verwende hier je drei Steher für je eine Längsseite der Überdachung. Die drei Steher werden dann mit einer Querlatte verbunden, die später als Auflagefläche für das schon konstruierte Tomatendach dient (siehe folgende Abbildung). Die Querlatte habe ich ebenfalls ca. 15 cm überstehen lassen.
Bedenken Sie auch, dass das Dach abschüssig sein muss, damit der Regen immer an einer Seite ablaufen kann. Da mein Garten an dieser Stelle schon etwas abschüssig ist, hat sich die Dachschräge dadurch quasi automatisch ergeben. Falls Sie das Dach – so wie ich – in eine ehemalige Wiese setzen wollen, sollten Sie vor dem Setzen der Unterkonstruktion die Grasnarbe entfernen.
Dann werden die nächsten drei Steher mit Querlatte gesetzt – der Abstand wird einfach analog der Breite des Tomatendachs gewählt. Sobald die Unterkonstruktion steht, kann man mit einem Helfer das Tomatendach probeweise auflegen und nötigenfalls noch Korrekturen an der Unterkonstruktion vornehmen.
Wenn alles passt, wird das Tomatendach auf die Unterkonstruktion aufgelegt. Wie die folgende Abbildung zeigt, habe ich dann einige Löcher (ca. 1 cm Durchmesser – Löcherabstand ca. 40 cm) von Oben durch das Dach gebohrt.
Die überstehenden Seitenteile und Löcher dienen dann als Möglichkeit, das Dach mit einem stabilen Hanfseil an der Unterkonstruktion festzubinden.
Damit die Konstruktion für das Überdach auch in der Breite stabil wird, habe ich auf beide Seiten ein Kreuz aus Dachlatten angeschraubt. Falls man seitlich einen Windschutz haben will, kann man hier zusätzlich Folie auf dem Kreuz befestigen (siehe folgende Abbildung).
Zuletzt habe ich an die Ränder des Tomatenunterstands alte Bohlen als Grenze zur Wiese eingepasst. Sie hindern die Wiese wirksam daran, den Unterstand schnell zu überwuchern. Man kann auch an den Rändern leichter und sauberer den Rasen mähen (siehe folgende Abbildung).
Damit ist das Überdach als Regenschutz für unsere Tomaten fast fertig. Am Ende sollten Sie die Holzkonstruktion mit einer Holzschutzlasur streichen, damit das Holz bei Regen nicht aufweicht und mit der Zeit anfängt zu faulen.
Materialliste für das Tomatendach
- 3 starre / harte Plastikfolien (mindestens 1 mm Dicke)
- Holzschrauben
- Beilagscheiben
- Dachlatten
- Hanfseil
Werkzeugliste für den Tomaten-Regenschutz
- Bohrmaschine
- Bits
- Stichsäge
- Spaten
- Wasserwaage
- Kabeltrommel
- Axt / Hammer
- Maßband / Meterstab
- Holzbohrer
Video: Überdachung / Regenschutz für Tomaten selber machen
Hier können Sie auch in der Video-Anleitung sehen, wie ich das Tomatendach konstruiert und aufgebaut habe.
Häufige Fehler beim Bau eines Tomatendachs
Der Bau eines Tomatendachs kann eine lohnende Aufgabe sein, um Ihre Tomatenpflanzen vor Witterungseinflüssen zu schützen. Doch wie bei jedem Bauprojekt gibt es auch hier einige häufige Fehler, die gemacht werden können. Im Folgenden erläutern wir typische Baufehler, deren Auswirkungen und geben Tipps zur Fehlervermeidung.
Ungenügende Stabilität der Konstruktion: Ein instabiles Tomatendach kann bei starkem Wind oder Sturm umkippen oder beschädigt werden, was nicht nur die Pflanzen gefährdet, sondern auch Verletzungsgefahr birgt.
Verwenden Sie stabile Materialien und sorgen Sie für eine feste Verankerung der Pfosten im Boden. Prüfen Sie die Konstruktion regelmäßig auf Stabilität und führen Sie gegebenenfalls Verstärkungen durch.
Falsche Neigung des Dachs: Ein Dach mit unzureichender Neigung lässt das Wasser nicht richtig abfließen, was zu Wasseransammlungen und möglichem Durchbrechen der Dachfolie führen kann.
Achten Sie darauf, dass das Dach eine ausreichende Neigung von mindestens 10-15 Grad hat, damit Regenwasser effektiv ablaufen kann. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob sich die Neigung durch Erdbewegungen verändert hat.
Verwendung ungeeigneter Materialien: Materialien wie weiche Plastikfolien bieten nicht genug Stabilität und können schnell reißen oder durch Wind beschädigt werden.
Setzen Sie auf harte, stabile Plastikfolien oder Polycarbonatplatten, die UV-beständig und wetterfest sind. Alte Materialien sollten auf Beschädigungen geprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
Nicht ausreichender Schutz vor Feuchtigkeit: Unbehandeltes Holz kann durch Feuchtigkeit aufquellen und faulen, was die Lebensdauer der Konstruktion erheblich verkürzt.
Behandeln Sie alle Holzteile mit einer wetterfesten Lasur oder Farbe, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Wiederholen Sie diesen Anstrich regelmäßig, um dauerhaften Schutz zu gewährleisten.
Unzureichende Verankerung der Pfosten: Schlecht verankerte Pfosten können sich bei starkem Wind lockern oder umkippen, was die gesamte Konstruktion instabil macht.
Versenken Sie die Pfosten mindestens 40 cm tief im Boden und fixieren Sie sie mit Beton oder Kies. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass die Pfosten gerade stehen.
Tipps zur Fehlervermeidung
Planung und Vorbereitung: Planen Sie das Projekt gründlich und machen Sie sich mit den erforderlichen Materialien und Werkzeugen vertraut. Eine detaillierte Skizze und eine Materialliste helfen, Fehler von Anfang an zu vermeiden.
Qualitätsmaterialien verwenden: Investieren Sie in hochwertige Materialien, die den Witterungsbedingungen standhalten. Dies erhöht die Lebensdauer Ihrer Konstruktion und minimiert Wartungsaufwand.
Hilfe annehmen: Scheuen Sie sich nicht, Hilfe von erfahrenen Gärtnern oder Handwerkern anzunehmen. Zwei Köpfe sind oft besser als einer, und erfahrene Hände können viele Fehler verhindern.
Durch die Vermeidung dieser häufigen Fehler und die Umsetzung unserer Tipps können Sie ein robustes und langlebiges Tomatendach bauen, das Ihre Tomatenpflanzen optimal schützt und Ihnen über viele Jahre hinweg gute Ernten beschert.
Pflege und Wartung des Tomatendachs
Ein Tomatendach bietet nicht nur Schutz vor Regen und schädlichen Witterungseinflüssen, sondern trägt auch maßgeblich zur Gesundheit und Ertragssicherheit Ihrer Tomatenpflanzen bei. Damit das Tomatendach langfristig seine Schutzfunktion erfüllen kann, ist eine regelmäßige Pflege und Wartung unerlässlich.
Regelmäßige Wartungsarbeiten
Zu den wichtigsten Wartungsarbeiten gehört die regelmäßige Überprüfung der gesamten Konstruktion auf Stabilität und Unversehrtheit. Besonders nach starken Stürmen oder heftigen Regenfällen sollten Sie das Dach auf Schäden oder Schwachstellen kontrollieren. Achten Sie darauf, dass alle Verbindungen fest sitzen und keine Schrauben oder Nägel lose sind. Instabile Teile sollten sofort repariert oder ausgetauscht werden, um die Standfestigkeit der gesamten Konstruktion zu gewährleisten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Wartung ist die Überprüfung der Verankerung der Pfosten. Die Pfosten, die das Dach tragen, müssen fest im Boden verankert sein, um auch bei starkem Wind standzuhalten. Es ist ratsam, die Pfosten mindestens einmal im Jahr zu kontrollieren und bei Bedarf neu zu fixieren oder den Boden rund um die Pfosten zu verdichten.
Tipps zur Reinigung und Pflege der Materialien
Die Materialien des Tomatendachs, insbesondere das Holz und die Plastikfolien, benötigen ebenfalls regelmäßige Pflege. Holz sollte jährlich mit einer wetterfesten Lasur oder Holzschutzfarbe behandelt werden, um es vor Feuchtigkeit und damit verbundenen Schäden wie Schimmel oder Fäulnis zu schützen. Eine solche Behandlung verlängert die Lebensdauer des Holzes erheblich und sorgt dafür, dass die Konstruktion über viele Jahre hinweg stabil bleibt.
Die Plastikfolien, die als Dachabdeckung dienen, sollten regelmäßig gereinigt werden, um sie transparent zu halten und eine optimale Lichtdurchlässigkeit zu gewährleisten. Staub, Vogelkot und andere Verunreinigungen können sich im Laufe der Zeit auf den Folien ansammeln und die Lichtdurchlässigkeit beeinträchtigen, was das Wachstum der Tomatenpflanzen negativ beeinflusst. Eine Reinigung mit einem weichen Schwamm und lauwarmem Seifenwasser reicht in der Regel aus, um die Folien sauber zu halten. Vermeiden Sie den Einsatz von scharfen Reinigungsmitteln oder abrasiven Werkzeugen, die die Folien beschädigen könnten.
Auch das Hanfseil, das zur Befestigung des Dachs an der Unterkonstruktion verwendet wird, sollte auf Abnutzung überprüft werden. Bei sichtbaren Verschleißerscheinungen oder nach mehreren Jahren Gebrauch ist es ratsam, das Seil auszutauschen, um die Sicherheit der Konstruktion zu gewährleisten.
Zusätzlich sollten Sie regelmäßig den Bereich um das Tomatendach herum pflegen. Entfernen Sie Unkraut und Gras, das in die Nähe der Pfosten oder der Dachkonstruktion wächst, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit gespeichert wird und Holzteile schneller verrotten. Ein sauber gehaltener Bereich um das Dach herum trägt auch dazu bei, dass weniger Schmutz auf die Dachfolien gelangt.
Zusammenfassung
Durch regelmäßige Wartungsarbeiten und sorgfältige Pflege der Materialien stellen Sie sicher, dass Ihr Tomatendach über viele Jahre hinweg seine Schutzfunktion erfüllt. Überprüfen Sie regelmäßig die Stabilität der Konstruktion, behandeln Sie das Holz mit Schutzlasuren und reinigen Sie die Plastikfolien, um optimale Wachstumsbedingungen für Ihre Tomatenpflanzen zu schaffen. Mit diesen Maßnahmen bleibt Ihr Tomatendach nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend und dauerhaft. So können Sie sich Jahr für Jahr auf eine reiche Tomatenernte freuen.
Vorteile eines Tomatendachs
Der Anbau von Tomaten im eigenen Garten ist eine wunderbare Möglichkeit, frische und leckere Früchte zu genießen. Doch um eine reiche Ernte zu erzielen, ist es wichtig, die Pflanzen vor Witterungseinflüssen zu schützen. Ein Tomatendach bietet zahlreiche Vorteile.
Tomaten sind empfindliche Pflanzen, die sehr anfällig für Krankheiten und Pilzbefall sind, wenn sie zu viel Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Ein Tomatendach schützt die Pflanzen vor Regen und sorgt dafür, dass die Blätter und Früchte trocken bleiben. Dies verhindert die Bildung von Braunfäule und anderen Pilzkrankheiten, die durch zu viel Feuchtigkeit gefördert werden.
Unterschiedliche Wettereinflüsse und deren Auswirkungen auf Tomatenpflanzen
- Regen: Übermäßiger Regen führt zu Nässe auf den Blättern und Früchten, was das Risiko von Pilzinfektionen erhöht. Ein Tomatendach hält den Regen ab und hält die Pflanzen trocken.
- Hagel: Hagel kann die Pflanzen schwer beschädigen, indem er Blätter und Früchte verletzt. Ein Tomatendach bietet Schutz vor solchen extremen Wetterbedingungen.
- Wind: Starker Wind kann die Pflanzen umknicken oder beschädigen. Ein gut verankertes Tomatendach schützt die Pflanzen vor Windschäden und sorgt für eine stabile Umgebung.
Ein Tomatendach verbessert nicht nur die unmittelbare Wachstumsumgebung der Tomaten, sondern trägt auch langfristig zur Gesundheit der Pflanzen bei. Durch den Schutz vor Witterungseinflüssen bleiben die Pflanzen kräftiger und widerstandsfähiger. Sie können ihre Energie in das Wachstum und die Fruchtbildung investieren, anstatt Krankheiten zu bekämpfen. Dies führt zu höheren Erträgen und gesünderen Tomaten.
Alternativen zum Tomatendach
Ein Tomatendach ist nicht die einzige Möglichkeit, Tomatenpflanzen zu schützen. Es gibt mehrere Alternativen, die je nach den individuellen Gegebenheiten und Anforderungen in Betracht gezogen werden können.
Vergleich von Tomatendach und Gewächshaus
- Tomatendach: Ein Tomatendach bietet Schutz vor Regen und Hagel, lässt aber frische Luft und Sonnenlicht durch. Es ist kostengünstiger und einfacher zu bauen als ein Gewächshaus.
- Gewächshaus: Ein Gewächshaus bietet umfassenderen Schutz und schafft ein kontrolliertes Mikroklima für die Tomatenpflanzen. Es schützt nicht nur vor Regen und Wind, sondern auch vor Kälte und Schädlingen. Allerdings ist es teurer und aufwändiger in der Errichtung und Wartung.
Mobile Lösungen für kleine Gärten oder Balkone
Für kleinere Gärten oder Balkone gibt es mobile Lösungen, die flexibel eingesetzt werden können:
- Tomatenhauben: Diese sind leicht und einfach über einzelne Pflanzen zu stülpen. Sie bieten Schutz vor Regen und erhöhen die Temperatur um die Pflanzen herum.
- Pflanzensäcke mit Überdachung: Diese bieten eine kompakte Möglichkeit, Tomaten auf Balkonen oder Terrassen anzubauen. Sie sind mobil und können bei Bedarf umgestellt werden.
Nutzung von natürlichen Schattenspendern und Regenschutz
Auch natürliche Methoden können eingesetzt werden, um Tomatenpflanzen zu schützen:
- Pflanzen von hohen Begleitpflanzen: Sonnenblumen oder Mais können als natürliche Schattenspender dienen und gleichzeitig Schutz vor Regen bieten.
- Hecken oder Sträucher: Strategisch gepflanzte Hecken oder Sträucher können Wind und Regen abhalten und ein günstiges Mikroklima schaffen.
Fazit
Ein Tomatendach ist eine effektive und kostengünstige Möglichkeit, Tomatenpflanzen vor den negativen Einflüssen des Wetters zu schützen. Es sorgt für trockenere, gesündere Pflanzen und kann langfristig zu höheren Erträgen führen. Alternativen wie Gewächshäuser, mobile Lösungen und natürliche Schattenspender bieten zusätzliche Optionen, die je nach Bedarf und Standort angepasst werden können. Egal für welche Methode Sie sich entscheiden, der Schutz Ihrer Tomatenpflanzen trägt zu einer erfolgreichen und ertragreichen Tomatenernte bei.
Viel Erfolg beim Bauen eines Regenschutzes für Ihre Tomaten!
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