Knigge: Duzen und Siezen in Beruf und Alltag

Es ist in vielen Situationen gar nicht so einfach zu entscheiden, wann ein „Du“ oder ein „Sie“ angebracht ist. Das gilt für den privaten und den beruflichen Bereich. Fest steht, dass sich das Duzen mehr und mehr ausbreitet. Lesen Sie im folgenden Artikel, welche Regeln der Anredeform beachtet werden sollten, und welche Vor- und Nachteile ein Duzen und Siezen mit sich bringen kann.

Duzen und Siezen im Alltag

Trotz der Ausbreitung des Duzens gilt normalerweise für Erwachsene erstmal das „Sie“. Eine Ausnahme dieser Regel besteht im privaten Bereich, unter Familienangehörigen und Lebensgefährten. Bei Menschen unterschiedlichen Alters wird der Wechsel – vom Sie zu Du – vom Älteren angeboten.

Freunde werden normalerweise geduzt, doch meist entwickelt sich eine Freundschaft, d. h., diese Anredeform besteht nicht von Anfang an. Nur wer sich seit der Kindheit, Jugend- oder Studentenzeit kennt, wird in der Regel auch später beim „Du“ bleiben.

Studenten duzen sich ebenfalls, wie generell alle jüngeren Menschen im ähnlichen Alter. Auch bei vielen Freizeitaktivitäten, z. B. im Vereinen, Diskotheken oder bestimmten Kneipen wird geduzt.

Knigge: Duzen und Siezen in Beruf und Alltag

Im beruflichen Leben hat das „Sie“ immer noch Vorrang. Berufseinsteiger oder Neuankömmlinge sollten erstmal siezen bzw. sich nach den Anredeformen erkundigen. Wer sich unsicher ist, kann nachfragen, z. B. „Wie wollen wir es mit der Anrede halten?“

Welche Vor- und Nachteile hat das Siezen?

Siezen drückt eine gewisse Distanz zum anderen aus. Diese Distanz kann unterschiedlich wirken. Ein „Sie“ wirkt respektvoller und diskreter als ein „Du“, aber auch formeller und förmlicher. Mit einem „Sie“ hält man sich Menschen leichter vom Hals, die sich allzu schnell vertraulich und indiskret verhalten.

Siezen kann auch ablehnend wirken. Das kommt jedoch stark auf den Kontext an. Wer seine Arbeitskollegen gewöhnlich duzt und nur einige wenige siezt, wird dadurch, mit hoher Wahrscheinlichkeit, zum Ausdruck bringen, dass er mit ihnen persönlich nicht sonderlich gut klarkommt. Wer hingegen trotz mehrmaliger Gelegenheiten das „Sie“ nie aufgibt, wird mit Sicherheit eher steif oder altmodisch wirken.

Im Geschäftsleben wird meistens gesiezt, ebenso im privaten Bereich, wenn es sich um Kontakte zu fremden Menschen handelt. Das hat auch den Vorteil, dass man die Menschen in Ruhe kennenlernen kann, um dann zu entscheiden, ob ein „Du“ angebracht ist. Eine Rückkehr zum „Sie“ ist immer schwerer, als ein Anbieten des „Du“. Beachten Sie auch, dass ein übereiltes Duzen in keinster Weise sicherstellt, dass ein freundschaftliches Verhältnis entsteht. Umgekehrt kann das Siezen durchaus einen freundschaftlichen, respektvollen Umgang miteinander bedeuten.

Auf alle Fälle wird ein höflicher Umgang gefördert. Wer sich in einer Situation befindet, in der er sich ärgert, dem wird wohl schneller ein „Idiot“ herausrutschen, wenn sich geduzt wird. „Sie Idiot“ kommt wesentlich schwerer von den Lippen. Menschen, die geduzt werden, lassen sich schneller und leichter verbal bewerten, als Menschen, die man siezt.

Sicher lässt sich das nicht auf alle Situationen und Menschen übertragen, doch hier geht es primär darum Tendenzen, die sich aus Verhaltensbeobachtungen von Menschen ergeben, zu formulieren und kennenzulernen. Damit lassen sich allgemeine Richtlinien formulieren, an denen man sich orientieren kann.

Knigge: Duzen und Siezen in Beruf und Alltag

Autoritäten werden nicht Autoritäten, alleine dadurch, dass man sie siezt. Doch das Siezen unterstützt einen respektvollen Umgang miteinander. Im Umgang mit den Kunden ist meistens ein „Sie“ angebracht, außer es handelt sich um junge Kunden, wo ein „Du“ nicht diskriminierend verstanden wird. Das kann z. B. in Künstlerkreisen der Fall sein, aber auch im Spielzeugwarenverkauf.

Bedenken Sie, dass ein kollegialer Umgang miteinander, vor einem Kunden, recht befremdlich wirken kann, wenn z. B. der Chef eines Autounternehmens seinen Verkäufer vor dem Kunden duzt.

Hier empfiehlt es sich zu überlegen, ob man nach vorheriger Absprache zeitweise zum „Sie“ zurückkehren sollte, wenn man einen „kumpelhaften“ Eindruck vermeiden und Seriosität ausstrahlen will.

Ausgenommen davon sind natürlich alle Berufsbranchen, wo sich das Duzen fest etabliert hat und zur Anredeform des Unternehmens dazu gehört. Ein Beispiel dafür ist IKEA, wo sich alle Mitarbeiter bis in die Chefetagen hinauf duzen. Wer dort arbeitet, hat andere zu duzen, wenn er nicht als Außenseiter gelten will. Es gibt Gerichtsurteile, die das bestätigt haben: Die Anredeform in Unternehmen kann für jene vorgeschrieben werden, die dort arbeiten.

Welche Vor- und Nachteile hat das Duzen?

Das „Du“ drückt eine gewisse Nähe, Intimität und Vertrautheit zu einem anderen Menschen aus. Das ist nicht nur im privaten Bereich der Fall. Vor allem bei Menschen gleichen Alters kann eine Geschäftsbeziehung schneller aufgebaut werden. Man fühlt sich unter Menschen, die man duzt, ungezwungener und oft wohler. Auch Ehrlichkeit und Offenheit lassen sich schneller und einfacher realisieren. Eigene Unzulänglichkeiten werden offener gezeigt, Barrieren können schneller abgebaut werden.

Bedenken Sie jedoch, dass das nicht notwendig der Fall sein muss. Ein „Du“ kann, wie oben beschrieben, ein respektvolles Miteinander erschweren und eine Vertrautheit suggerieren, die im Umgang miteinander nicht gelebt wird.

Ein „Du“ kann sogar abwertend gemeint sein, z. B. wenn ein fremder Mensch anderer Nationalität einfach geduzt wird, ohne dass ihm das „Du“ vorher angeboten wurde. Das ist nicht nur unhöflich, sondern respektlos.

Unternehmen, wo man sich duzt, versprechen sich, dass Mitarbeiter schneller integriert werden können, dass sie dazu gehören, unabhängig ihres Alters und ihrer Nationalität. Das Wir-Gefühl soll dadurch gestärkt, Probleme schneller angesprochen werden. Für Mitarbeiter anderer Nationalitäten ist eine einheitliche Anrede in der Du-Form einfacher zu erlernen und zu praktizieren. Doch es gibt genügend Kritiker, die diese Vorteile eines vorgeschriebenen „Du-Zwangs“ am Arbeitsplatz abstreiten. Immerhin geht es am Arbeitsplatz primär darum, etwas zu leisten. Kündigungen und Kritiken werden und müssen ausgesprochen werden. Darüber kann auch ein „Du“ nicht hinwegtäuschen. Anders hingegen sieht es im privaten Bereich aus.

In manchen Branchen hat sich eine Mischform etabliert. Man bleibt beim „Sie“, spricht sich aber beim Vornamen an. So soll der Respekt voneinander gewahrt bleiben und dennoch eine emotionale Verbundenheit innerhalb eines Teams oder eines gemeinsamen Projekts unterstützt werden.

Vor allem in Unternehmen, deren Konzernsprache Englisch ist, soll diese Anredeform die weltweite Kommunikation untereinander erleichtern. Das Englische „you“ bedeutet nicht „Du“, sondern entspricht eher einer Anredeform, die der altdeutschen Form „Ihr“ näherkommt, einem Plural, der Respekt bezeugt.

Wer eine leitende Position innehat, sollte sich genau überlegen, wem er das „Du“ anbietet. Ein Chef, der einige Mitarbeiter duzt, wird bei seinen Mitarbeitern insgesamt nicht sonderlich gut ankommen. Denn das kann schnell wie eine „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ wirken. Natürlich dürfte es für ihn schwer sein, z. B. Arbeitskollegen, mit denen er zusammen gelernt hat, plötzlich zu siezen.

In diesen Fällen ist eine Rückkehr zum „Sie“ nicht zu empfehlen, denn das wird, wie eine (innerliche) Kündigung wirken. Hier ist eher zu überlegen, ob nicht die anderen Mitarbeiter darüber (inoffiziell) informiert werden sollten, um diese „Ausnahmen“ richtig einschätzen zu können. Wer als Vorgesetzter seinen Mitarbeiter duzt und unangenehme Themen zu besprechen hat, z. B. Einkommen, Konfliktsituationen oder gar Kündigung, dürfte sich dabei deutlich schwerer tun.

Allgemein lässt sich sagen, dass ein Duzen und Siezen im Beruf meist mit innerbetrieblichen Regeln zu tun hat, weniger mit Zuneigung oder Ablehnung. Es gibt heutzutage viele Branchen, wo sich das „Du“ fest etabliert hat. In der Produktion wird prozentual häufiger geduzt, als in der Administration. Da, wo Anzüge und Krawatten angebracht sind, gehört meist auch das „Sie“ zur Regel. Berücksichtigen Sie immer, wo Sie arbeiten, welche Anrede-Regeln dort herrschen und welche Position Sie dort innehaben. In manchen Unternehmen wird schnell und zwanglos zum „Du“ übergegangen, manchmal ist ein besonderer Anlass notwendig, einem anderen das „Du“ anzubieten.

Knigge: Wer bietet wem das Du an

Knigge: Wer bietet wem das „Du“ an?

Grundsätzlich gilt, dass der Ranghöhere dem Rangniedrigen das „Du“ anbietet.

Im Berufsleben:

  • Hier ist immer der hierarchische Rang innerhalb des Betriebs entscheidend, d. h. der Vorgesetzte bietet seinem Mitarbeiter das „Du“ an.
  • Wer den gleichen beruflichen Rang innehat, für den gilt: Der Ältere bietet dem Jüngeren das „Du“ an, aber nur, wenn es sich um gleichgeschlechtliche Kollegen handelt, d. h. ältere Frauen bieten jüngeren Frauen das „Du“ an, ältere Männer den jüngeren.
  • Wenn es sich um eine Frau und einen Mann handelt, entscheidet das nicht der Rang des Alters, sondern der Rang des Geschlechts. Die Frau bietet dem Mann das „Du“ an, auch dann, wenn sie jünger als er ist. Der Grund ist einfach, denn umgekehrt könnte das schnell als Belästigung/Anmache missverstanden werden.

Im privaten Leben:

  • Normalerweise bietet die Frau dem Mann das „Du“ an.
  • Der Mann bietet der Frau das „Du“ an, wenn er gesellschaftlich deutlich höher als sie steht.
  • Der Ältere bietet dem Jüngeren das „Du“ an.

Wie kann das „Du“ angeboten werden?

Hier kommt es auf den Kontext der Situation an. Es sind manchmal Beobachtungen nötig, um die richtige Form zu finden. Im privaten Bereich kann das Anbieten des „Du“ normalerweise zwanglos erfolgen.

Ein Bruderkuss ist meist nicht mehr vonnöten und darf durchaus abgewehrt werden, vor allem wenn Sie eine Frau sind. Das alte Ritual eines Kusses oder Bruderschafttrinkens wird manchmal noch praktiziert, ist aber nicht mehr Pflicht.

Überlegen Sie selbst, was Sie angemessen finden, ob Sie darauf anstoßen wollen, ob es alkoholische Getränke oder ein Fruchtsaft sein soll. Auch ein Händedruck oder Wangenkuss sind Möglichkeiten das „Du“ zu besiegeln.

Achten Sie jedoch beim Anbieten des „Du“ auf Ihren Ton und Ihre Einstellung, dem anderen die Möglichkeit zu geben mit einem „Nein“ zu reagieren. Vor allem im Berufsleben dürfte das wichtig sein, denn hier gibt es viele Gründe mit einem „Nein“ zu antworten, die meistens nichts mit mangelnder Sympathie zu tun haben. Überlegen Sie sich eine Formulierung, die dem anderen die Möglichkeit offen hält, eine Ablehnung zu äußern, ohne dass er sein Gesicht verliert. Das gilt auch für Sie.

Ein Beispiel für eine solche Formulierung: „Wir kennen uns nun schon so lange. Ich hätte nichts dagegen und würde mich freuen, wenn wir beide zum „Du“ übergehen würden. Wenn Sie das nicht wollen, sagen Sie es mir bitte. An unserer guten Beziehung wird sich daran nichts ändern.“ Oder: „Wir kennen uns zwar noch nicht lange, doch wir kommen miteinander so gut aus, dass ich mich darüber freuen würde, wenn wir zum „Du“ übergehen. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die das aus beruflichen oder persönlichen Gründen nicht möchten, akzeptiere ich das voll und ganz. An unserer Beziehung wird sich daran nichts ändern. Was halten Sie davon?“

Knigge: wer bietet das Du an?

Knigge: Kann ein „Du“ abgelehnt werden?

Ja, keiner sollte sich gezwungen fühlen ein „Du“ annehmen zu müssen. Bedenken Sie, dass der andere Ihr Angebot freiwillig annehmen soll und nicht aus falsch verstandener Höflichkeit Ihrem Wunsch nachgibt. Der andere sollte sich über Ihr Angebot freuen und Ihnen auch ehrlich darauf antworten können, auch wenn er es nicht annehmen will. Das gilt auch für Sie selbst.

Wenn Ihnen jemand das „Du“ anbietet, Sie das aber nicht möchten, gehen Sie bei Ihrer Absage vorsichtig und höflich vor. Teilen Sie dem anderen mit, dass Sie sich über das Vertrauen und das Angebot freuen, dass Sie aber Schwierigkeiten mit anderen Kollegen befürchten, wenn Sie das Angebot annehmen. Es gibt viele Gründe ein „Du“ abzulehnen. Nennen Sie dem anderen Ihre Gründe freundlich, auch das Formulieren von grundsätzlichen Prinzipien ist hier sehr hilfreich, sodass der andere sie nachvollziehen kann. Ein einfaches: „Nein, das will ich nicht“ – empfiehlt sich hier nicht, außer Sie bezwecken damit, dass der andere in Zukunft den Kontakt zu Ihnen vermeidet.

Wenn Sie noch etwas Zeit brauchen, um zu überlegen, ob Sie das „Du“ annehmen wollen, sagen Sie das Ihrem Gegenüber. Doch rechnen Sie nicht damit, dass er Ihnen das „Du“ nochmal anbieten wird. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie für Ihre Entscheidung brauchen. Wenn Sie dann zu einem „Du“ übergehen wollen, müssen Sie nun selbst die Initiative übernehmen, den anderen anzusprechen.

Ein „Du“ zurückzunehmen, ist sehr schwer, vor allem, wenn man weiterhin einen guten Kontakt zum anderen halten will. Dennoch kann es manchmal nötig sein, z. B. um eine Distanz, die vor allem im beruflichen Bereich wichtig sein kann, zu signalisieren.

Doch mit Sicherheit wird der andere eine größere Distanz zu Ihnen empfinden als jemand, mit dem Sie noch nie per Du waren. Ein Zurückkehren zum „Sie“ sagt dem anderen normalerweise, dass man ihn aus dem Kreis der Vertrauten ausschließt und nichts mehr mit ihm zu tun haben will.

Es gibt nur eine Ausnahme, wo ein „Du“ relativ problemlos zurückgenommen werden kann. Das betrifft alle feucht-fröhlichen Feiern in Ihrem Betrieb, unter teils massivem Einfluss von Alkohol. Wurde Ihnen von Ihrem Chef das „Du“ angeboten, warten Sie den nächsten Arbeitstag ab und bleiben Sie unbedingt beim „Sie“. Macht Sie Ihr Chef auf das „Du“ aufmerksam bzw. duzt er Sie weiterhin, ist das „Du“ besiegelt. Jede Firma kennt solche Situationen – sie sind ein Klassiker. Umgekehrt können Sie als Chef ein alkoholbedingtes Du-Angebot durch Ihre Anredeform am nächsten Tag zurücknehmen, indem Sie Ihren Mitarbeiter, wie gewohnt, siezen. Werden Sie darauf angesprochen, nennen Sie Ihre Gründe.

Klären Sie das aber so früh wie möglich, am nächsten Tag, bzw. bei der nächsten Gelegenheit, auf alle Fälle aber sehr schnell. Nur dann wird es verhältnismäßig einfach sein zum „Sie“ zurückzukehren. Unter Alkoholeinfluss wird sich schnell verbrüdert und das Denken fällt schwerer, welche Konsequenzen ein „Du“ haben kann. Das können Menschen normalerweise sehr gut nachvollziehen.

Knigge: Duzen und Siezen in Beruf und Alltag - am Arbeitsplatz

Knigge: „Du-Tabus“

Auch wenn Sie zu den Menschen gehören, die gerne und schnell duzen, beachten Sie, dass das in bestimmten Kontexten als Beleidigung und Diskriminierung aufgefasst werden kann.

Bei folgenden Personengruppen sollten Sie mit dem Duzen vorsichtig umgehen:

  • Verkaufspersonal (achten Sie jedoch auf Ihr Umfeld, denn in manchen Läden wird geduzt)
  • Autoritäten, wie Ärzte, Polizisten, Richter, Politiker
  • Würdenträger, wie z. B. der Pfarrer, Priester
  • Chefs bzw. Vorgesetzte (hier gibt es natürlich Ausnahmen)
  • Kunden (auch hier gibt es Ausnahmen)
  • neuen Seminarteilnehmern

Bei folgenden Personengruppen wirkt Duzen schnell diskriminierend:

  • Behinderte, vor allem Körperbehinderte (bei geistig Behinderten kommt es stark auf ihr psychisches Alter an – hier kann das Duzen, wenn väterlich bzw. mütterlich gemeint, in Ordnung sein)
  • Alte Menschen, Senioren (auch in Altersheimen oder Seniorenheimen)
  • Ausländer oder fremde Personen
  • Patienten und kranke Menschen
  • Auszubildende oder Mitarbeiter (vor allem, wenn sie in der Rangfolge unter einem stehen)

Damit kommen wir zum Ende dieses Artikels. Einen abschließenden Merksatz sollten wir uns alle verinnerlichen: Unabhängig davon, ob wir andere Menschen duzen oder siezen – sie verdienen unseren Respekt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen respektvollen Umgang mit anderen Menschen!

Cassandra B.