Mit Bitterstoffen abnehmen: Amara macht satt, schlank und schön

Viele haben bittere Speisen vom Essensplan verdammt, obwohl gerade Bitterstoffe viel Gutes für unsere Verdauung, Wohlbefinden und das Immunsystem leisten können. In diesem Artikel erfahren Sie einige grundlegende Dinge über Bitterstoffe, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie man sie für verschiedene Zwecke anwenden kann.

Bitterstoffe contra Wohlstandsbauch

Essen ist Geschmackssache. Süßes, Saures und Salziges mögen alle, aber eine Geschmacksrichtung haben wir vom Speiseplan verbannt: Bitteres. Die Folge: Wir leiden immer öfter an Verdauungsstörungen, Erschöpfung und Immunschwäche und werden zusehends dicker und träger.

Mit Bitterstoffen abnehmen: Amara macht satt, schlank und schön

Bei unseren Vorfahren stand eine natürliche Ernährung mit frischem Gemüse, Salaten, Wurzeln und Kräutern noch hoch im Kurs. Die Bitterstoffe in der Naturnahrung machen schneller satt, wodurch man automatisch kleinere Portionen verzehrt. Das war mit ein Grund dafür, weshalb unsere Vorfahren fitter, agiler und schlanker waren als wir heute mit unserer Wohlstandsernährung.

Fett weg an Bauch, Hüfte und Po

Bitterstoffe Amara abnehmen

Gesunde Lebensmittel wie Schwarzwurzeln, Chicorée, Löwenzahn, Artischocken, Ingwer, Grapefruit oder Radicchio enthalten viele Bitterstoffe.

Diese Bitterstoffe regen die Bildung von Verdauungssäften an und fördern damit den Fettabbau, indem sie das Fett aus der Nahrung direkt zur Fettverbrennung leiten, sodass es nicht erst an Bauch, Hüfte und Po eingelagert werden kann.

Zusätzlich regen diese Bitterstoffe die Basenbildung im Körper an und sorgen somit für eine sanfte Entsäuerung. Dadurch wird der Organismus entschlackt, Giftstoffe werden abgebaut. Wer also gesund entschlacken, entgiften, abnehmen und gleichzeitig seiner Haut und Figur Gutes tun möchte, sollte täglich genügend Lebensmittel mit reichlich Bitterstoffen bei der Ernährung einplanen.

Bitterstoffe unterstützen nicht nur beim Abnehmen, sondern sind für unsere Gesundheit wichtig. Sie mobilisieren unser gesamtes Verdauungssystem, welches schon im Mund beginnt. Eine gut funktionierende Verdauung wirkt sich auf Stimmungen, Fitness und das gesamte Wohlbefinden aus. In unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft mit Gemüse und Obst, wo viele Bitterstoffe herausgezüchtet wurden, haben wir alle Bitter dringend nötig. Bitterstoffe sind gesund, trotz des (in vielen Fällen) gewöhnungsbedürftigen Geschmacks.

Amara: Abnehmen mit Bittertropfen

Eine einfache und effektive Methode ist die Einnahme von pflanzlichen Bittertropfen, sogenannten Amara. Diese Amara enthalten hochkonzentrierte Kräuterauszüge in ausgewogener Kombination.

Normalerweise werden diese Amara als pflanzliche Medizin bei Magenproblemen und Verdauungsstörungen verwendet, wirken aber auch ausgezeichnet als Schlank-Pusher, wenn man diese nach Gebrauchsanweisung 15 Minuten vor einer Mahlzeit pur einnimmt und im Mund langsam einspeichelt. Der Geschmack ist zwar extrem bitter, aber so können die Bitterstoffe bereits über die Mundschleimhaut wirken: Der Appetit wird reduziert, die Verdauung gefördert und der Fettstoffwechsel angeregt.

Amara: Mein Tipp zum Kauf und Verwendung von Bittertropfen

Bittertropfen Amara

Solche Bittertropfen erhält man in jeder Apotheke oder übers Internet in unterschiedlicher Zusammensetzung. Lassen Sie sich einfach in der Apotheke beraten, welche Tropfen am besten die Verdauung unterstützen. Zum Thema „Abnehmen“ wird man Ihnen wohl in der Apotheke kaum etwas sagen, weshalb Sie danach auch nicht fragen sollten.

Da möchten viele Apotheker lieber ihre teuren Schlankheitsmittelchen verkaufen, die nur selten wirklich nützlich sind. Auch der klassische Schwedenbitter ist recht hilfreich, aber leider auch sehr gewöhnungsbedürftig. Man kann die Tropfen auch auf den Handrücken tropfen und schnell ablecken.

Wie auch immer Sie Bittertropfen verwenden möchten, gönnen Sie sich etwas Zeit, bis sich die volle Wirkung der Tropfen entfaltet. Auf jeden Fall sollten Sie diese Tropfen vor JEDEM Essen nehmen, damit sie perfekt wirken und das Hungergefühl nach und nach verringern können. Viel Erfolg beim Ausprobieren.

Dieser Tipp stammen aus meinem Buch Schlank Mixer: Schlank Mixer: Smoothie war gestern – Slimmie ist jetzt angesagt. Falls Sie noch weitere Anregungen wünschen, finden Sie unterhalb des Artikels – bei der Amazon-Werbung – noch mehr zum Thema Wellness und Gesundheit in meinen Büchern.

Vanessa Halen