Lektüretipps zur modernen Naturphilosophie

In der Naturphilosophie steht die Natur selbst im Fokus der Reflexion, d. h. man versucht sie in ihrer Ganzheit aufzufassen und zu verstehen. Hier finden Sie eine Sammlung von Perspektiven zu wichtigen Fragen aus der Naturphilosophie, die Gunthard Heller für Sie zusammengestellt hat. Mit diesen Lektüretipps können Sie sich einen allgemeinen Überblick verschaffen.

Moderne Naturphilosophie

Gegenstände der Naturphilosophie sind die Natur und „die besonderen (empirischen und begrifflichen) Bedingungen […], unter denen Natur erkannt wird“ (Jürgen Mittelstraß, in: EPhW 2/970).

Naturphilosophie

Die verschiedenen Ansätze: bloße Beobachtung (äußere und innere Wahrnehmung), Experiment, Spekulation (vgl. Animismus, Astrologie, Alchemie), Sammlung und Katalogisierung.

Das Besondere: All diese Ansätze sind nicht veraltet, sondern immer noch aktuell. Anders ausgedrückt: Wir wissen auch heute noch nicht viel. Der technische Fortschritt bedeutet ja nicht, daß wir die Natur erkennen, sondern nur, daß wir sie manipulieren und zu beherrschen suchen.

Der Hang zur Mythenbildung ist auch in der Gegenwart noch groß, wenn man die Diskrepanz von Fakten und Ideologie in puncto Atomtheorie, Evolution oder Klima gegeneinanderhält. Hinsichtlich der Fragen, welches Bewußtsein Tiere, Pflanzen oder gar Mineralien haben, können wir immer noch nur Hypothesen aufstellen. Wir wissen ja nicht einmal, wie es im Kopf (oder besser: Geist?) der Mitmenschen aussieht (abgesehen von dem, was sie uns mitteilen, falls sie die Wahrheit sagen). Schon sich selbst kennenzulernen, ist eine lebenslange Aufgabe.

Eng mit der Naturphilosophie verknüpft ist die Ethik: Wie wir mit der Natur umgehen, hängt ja zum großen Teil davon ab, wie wir über sie denken. Wer Tieren Schmerzempfindungen abspricht, wird bedenkenlos Vivisektionen vornehmen und bei der Massentierhaltung keinerlei Skrupel haben. Wer glaubt, daß Tiere menschenähnliches Verhalten zeigen, wird sie als Lebenspartner betrachten und muß sich davor hüten, daß sie ihm nicht auf der Nase herumtanzen.

1. Die Entstehung der Welt

Die Frage, wie unser Universum entstanden ist, ist nach wie vor ungeklärt. Stephen Hawking hat 1970 zusammen mit Roger Penrose „bewiesen, daß es eine Urknall-Singularität gegeben haben muß, vorausgesetzt, die Allgemeine Relativitätstheorie stimmt und das Universum enthält so viel Materie, wie wir beobachten.“ Nachdem diese Theorie allgemein anerkannt war, änderte Hawking seine Meinung und versuchte, „andere Physiker davon zu überzeugen, daß das Universum nicht aus einer Singularität entstanden ist“ (S. 73).

Penrose und Hawking bewiesen, „daß die Allgemeine Relativitätstheorie unvollständig ist: Sie kann uns nichts über den Anfang des Universums mitteilen, weil aus ihr folgt, daß alle physikalischen Theorien, einschließlich ihrer selbst, am Anfang des Universums versagen“ (S. 73).

Hawking bedauerte, daß die Philosophen nicht „mit der Entwicklung naturwissenschaftlicher Theorien Schritt […] halten“ konnten, ihren Fragehorizont zunehmend einengten und sich Wittgenstein schließlich auf die Sprachphilosophie beschränkte (S. 237).

Selbst wenn Naturwissenschaftler „die endgültige Theorie des Universums“ entdecken würden, könnten sie Hawking zufolge „nie ganz sicher sein“, ob sie richtig ist, „da Theorien sich nicht beweisen lassen. Doch wenn die Theorie mathematisch schlüssig wäre und stets Vorhersagen lieferte, die sich mit den Beobachtungen deckten, so könnten wir mit einiger Sicherheit davon ausgehen, daß es die richtige wäre“ (S. 230).

„Die ersten theoretischen Versuche, das Universum zu beschreiben und zu erklären, beriefen sich auf Götter und Geister, die die Ereignisse und Naturerscheinungen lenkten und auf sehr menschliche, unberechenbare Weise handelten“ (S. 233). Im Lauf der Zeit „wurden immer mehr Regelmäßigkeiten und Gesetze entdeckt“ (S. 234). Erst die Entdeckung einer „vollständigen Theorie“ über die Entstehung des Universums wäre die Voraussetzung für die Beantwortung der Frage, „warum es uns und das Universum gibt. Wenn wir die Antwort auf diese Frage fänden, […] würden wir Gottes Plan kennen“ (S. 238).

João Magueijo macht darauf aufmerksam, daß die Urknalltheorie nicht alle „Aspekte des Universums“ erklärt. Das Urknallmodell sei „instabil […]. So, wie sich das Universum uns heute präsentiert, kann es nur existieren, wenn sein Anfangszustand, der Augenblick des Knalls, ganz bestimmte, komplizierte Voraussetzungen erfüllt. Winzige Abweichungen münden rasch in eine Katastrophe (etwa ein früher Tod des Universums), und diese höchst unwahrscheinlichen Anfangsbedingungen müssen ‚von Hand‘ eingesetzt werden, statt dass sie sich aus irgendeinem konkreten und berechenbaren physikalischen Prozess ergeben“ (S. 11f).

2. Materie

Eine physikalische Materietheorie gibt es nicht. Quantenmechanisch nahm Heisenberg (1925) kleine Teilchen, Schrödinger (1926) Wellen an. Max Born vereinigte die beiden Theorien, „indem er Schrödingers Wellenfunktion als Wahrscheinlichkeitsamplitude interpetierte, mit der die Aufenthaltswahrscheinlichkeit z.B. eines Elektrons in einem sehr kleinen Raumbereich berechnet werden kann.“ Dadurch wurde die Wellenfunktion „zu einem wahrscheinlichkeitstheoretischen Rechenausdruck“. Doch ein Quantensystem ist „kein klassisches Teilchen (z.B. Fußball), dessen Zustand durch eine gleichzeitige Orts- und Impulsmessung beliebig genau bestimmt werden kann“ (Mainzer 41).

So über die Materie zu denken, ist nicht allgemein verbreitet. Die meisten Physiker, Biologen und sogar Psychologen „sprechen und denken […] noch immer […] in den Begriffen des herkömmlichen Atomismus“ (David Bohm, in: Dürr 279).

Dabei vergessen sie, wie Ian Hacking das formulierte, „daß die meisten Phänomene der modernen Physik eigens erzeugt worden sind.“ Sie „sind die Schlüssel, die das Universum aufschließen. Menschen haben die Schlüssel verfertigt – und vielleicht auch die Schlösser, in denen sich diese Schlüssel drehen“ (S. 376f).

3. Klima

Dirk Maxeiner und Michael Miersch faßten die Sicht der „alten Germanen“ auf den Klimawandel so zusammen: „Das Erdbeben der Weltesche kündigt den Untergang an. Während die Sonne sich verdunkelt und der ewige Winter anbricht, werden die guten Götter Wotan und Baldur getötet. Der böse Feuerriese Surtr steckt daraufhin die Welt in Brand, und die Erdteile versinken schließlich im Meer“ (S. 131).

In der Gegenwart hat sich an diesem Denken nicht viel geändert, nur daß man sich auf Computermodelle beruft und die daraus resultierenden Angstszenarien zur Geldquelle macht. Insoweit dabei die wissenschaftlichen Ergebnisse frisiert werden, handelt es sich um ein Verbrechen. Zum Beispiel lassen die meisten Klimaaktivisten die Erderwärmung 1860 beginnen, wobei die Temperaturschwankungen zwischen 1700 und 1860, die um einiges größer sind, unberücksichtigt bleiben.

4. Evolution

Evolution gibt es nur da, wo es Fortpflanzung gibt. Fortpflanzung gibt es in der Regel nur innerhalb der Arten. Die Evolutionstheorie erklärt die „Entstehung der Arten“ (Darwin) also nicht, sondern nur deren (geringfügige) Veränderungen.

Auch wenn man die Evolutionstheorie für „im orthodox Popperschen Sinne unempirisch“ hält, weil sie „unfalsifizierbar“ ist, meint Leszek Kolakowski, sei sie „ein äußerst wichtiges theoretisches Instrument“, also nicht „unwissenschaftlich“. Dasselbe gelte für den „Neo-Sozialdarwinismus, der […] versucht, in spezifisch menschlichen Eigenschaften nur Verlängerungen des tierischen Verhaltens zu sehen“ (in: Rössner 281).

Die „Hypothese der formbildenden Verursachung“ von Rupert Sheldrake bezieht sich nur auf „die Wiederholung von Formen und Organisationsmustern“ (S. 14). Sie „beruht auf der Vorstellung, daß morphogenetische Felder […] physikalische Effekte haben“ und „für die charakteristische Form und Organisation von Systemen auf allen Ebenen unterschiedlicher Komplexität zuständig sind“ (S. 13).

„Morphogenetische Felder sind nicht exakt definiert, sondern drücken sich in Wahrscheinlichkeitsstrukturen aus, die von der statistischen Verteilung früherer ähnlicher Formen abhängen“ (S. 114). Ihre Feldstrukturen leiten sich von morphogenetischen Feldern ab, „die ihrerseits mit früheren ähnlichen Systemen verbunden sind“. Das heißt, Systeme werden „in einer bestimmten Weise organisiert […], weil ähnliche Systeme auf eben diese Weise in der Vergangenheit organisiert wurden“ (S. 13).

Die „Frage nach dem Ursprung dieser Formen und Muster“ (S. 14) beantwortet Sheldrake mit vier Möglichkeiten: 1. Zufall im Rahmen eines materialistischen Weltbilds; 2. freie Entscheidungen eines bewußten Selbst; 3. immanente Schöpfungskräfte; 4. ein transzendentales Bewußtsein, das „sein Ziel in sich selbst“ findet (S. 201).

Welche dieser Möglichkeiten zutreffend ist, kann laut Sheldrake „niemals auf der Basis einer empirisch überprüfbaren wissenschaftlichen Hypothese erfolgen.“ Das heißt: „Aus der Sicht der Naturwissenschaft muß die Frage nach der evolutionären Kreatitivät unbeantwortet bleiben“ (S. 146).

Sheldrakes Erweiterung der Evolutionstheorie um morphogenetische Felder ändert prinzipiell nichts: sie werden vererbt wie Gene. Da Mutationen fast immer rezessiv sind, stehen die Chancen für die Entstehung neuer Arten schlecht, selbst wenn man Millionen von Jahren einkalkuliert. Innerhalb der Arten kann es zu Variationen kommen, was jeder anhand der verschiedenen Hunderassen sehen kann. Hier ist die evolutionäre Kreativität bekannt: Es ist der Hundezüchter. Aber es ist bisher nicht gelungen, aus Wirbellosen Wirbeltiere oder aus Hohltieren Würmer zu züchten. Daß das per Zufall geschehen sein soll, ist absurd.

Die Möglichkeit, daß eine Mutation „zu einer Einstimmung eines Organismus auf die Chreoden [Entwicklungspfade] einer anderen Art führt und die Formung der für andere Arten charakteristischen Strukturen auslöst“ (S. 145), setzt voraus, daß diese anderen Arten bereits existieren. Neue Arten können dadurch nicht entstehen.

5. Pflanzen und Tiere

Im Rahmen einer „Ökotheologie der Befreiung“ wünscht sich Leonardo Boff „die Errichtung einer sozio-kosmischen Demokratie, die die Rechte der Bäume, der Landschaften, des Wassers und der Berge anerkennt“ (S. 76).

Peter Wohlleben weist dagegen darauf hin, daß eine Erweiterung der Tierrechte eine Einschränkung der Menschenrechte bedeutet. Seine Aussagen über Pflanzen und Tiere beruhen auf eigenen Beobachtungen und dem Studium der Fachliteratur.

Er kam zu dem Schluß, daß Bäume lernen können, daß sie schlafen, sich verteidigen, sich ernähren und ausscheiden, daß sie einen Charakter, ein Zeitgefühl und ein Gedächtnis haben. Bäume können krank werden und sich wieder heilen. Sie atmen.

Die Pilze stehen zwischen den Pflanzen und Tieren: Sie „ernähren sich wie Tiere von der organischen Substanz anderer Lebewesen. Zudem bestehen ihre Zellwände aus Chitin, wie die äußere Hülle von Insekten. Und die Schleimpilze […] können sich sogar bewegen!“ (2016, S. 37)

Tiere fühlen, lieben, denken, nehmen wahr, arbeiten, träumen, trauern, lachen, necken einander, spielen, schließen Freundschaften und Zweckgemeinschaften, ärgern sich, führen Krieg, machen Gefangene, ruhen sich aus, schlafen, verständigen sich untereinander, masturbieren, lügen, täuschen, stehlen, töten, emigrieren, zählen, haben einen sechsten Sinn zur Erkennung von Gefahren, Selbstbewußtsein, Zeitgefühl und die physiologischen Voraussetzungen für spirituelle Gefühle bzw. religiöse Erfahrungen. Sie sind dankbar, schämen sich und bereuen. Im Alter können sie dement werden.

Natürlich gilt nicht alles für alle.

Wer trotzdem noch Tierversuche um des medizinischen Fortschritts willen befürwortet, lasse sich von Pietro Croce eines Besseren belehren: Er ist der Meinung, daß Tierversuche nicht nur nichts nützen, sondern auch für die Menschen schädlich sind, nicht nur wegen den „pharmakologischen Katastrophen […], die von den Tierversuchen herrühren“, sondern wegen den „ständigen täglichen Schäden, die der medizinischen Wissenschaft durch den Glauben an die Gültigkeit der Tierexperimente zugefügt werden'“ (in: Rambeck 9).

6. Menschen

Inbezug auf die Menschen fragt Ernst Pöppel: „Wie weit bestimmt eigentlich unsere Natur unser kulturelles Schaffen?“ Er hält es für „vielleicht sinnvoll zu argumentieren“, es sei „sinnlos“, beide zu trennen. „Kultur ist gar nicht begreifbar ohne die Natur des Menschen“ (in: Rössner 296).

Carl Friedrich von Weizsäcker faßt seine monistische Sicht auf Materie und Subjekt so zusammen: „‚Materie‘ heißt, was den Gesetzen der Physik genügt. Wenn diese Gesetze lediglich formulieren, was eindeutig erfahrbar ist, so steht nichts im Wege, das was zugleich Erfahrung machen und erfahren werden kann, als bewußt Erfahrendes Ich, als Erfahrenes Materie zu nennen“ (S. 437).

Von Weizsäcker weist darauf hin, daß es bisher kein „herrschendes Paradigma einer umfassenden wissenschaftlichen Anthropologie“ gegeben hat, sondern nur „zersplitterte Einzelwissenschaften mit anthropologischen Fragestellungen“ (S. 12). Er teilt sie ein in die religiöse, naturwissenschaftliche und gesellschaftskritische Sichtweise, deren Vertreter einander „mit Mißtrauen, wo nicht gar mit Abscheu betrachten. […] Jede von ihnen schützt die Vorurteile ihres Trägers, indem sie auf die Vorurteile eines seiner Gegner den Finger legt; so bestätigen sie sich gegenseitig in ihrer Feindschaft“ (S. 14).

© Gunthard Rudolf Heller, 2020

Literaturverzeichnis

BOFF, Leonardo/ZOJA, Luigi: Die Wahrheit ist größer – Der Weg eines unbequemen Theologen, ins Deutsche übersetzt von Bruno Kern, Kevelaer 2016

DARWIN, Charles: Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl, Stuttgart 1995

DÜRR, Hans-Peter (Hg.): Physik und Transzendenz – Die großen Physiker unseres Jahrhunderts über ihre Begegnung mit dem Wunderbaren, Bern/München/Wien 11988

ENZYKLOPÄDIE PHILOSOPHIE UND WISSENSCHAFTSTHEORIE, hg. v. Jürgen Mittelstraß, 4 Bände, Stuttgart/Weimar 2004 (EPhW)

GOODALL, Jane/BERMAN, Phillip: Grund zur Hoffnung – Autobiographie, aus dem Englischen von Erika Ifang, München 2001

HACKING, Ian: Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaften, aus dem Englischen übersetzt von Joachim Schulte, Stuttgart 1996

HAWKING, Stephen: Eine kurze Geschichte der Zeit, Deutsch von Hainer Kober, Reinbek bei Hamburg 232004

ILLIES, Joachim: Der Jahrhundert-Irrtum – Würdigung und Kritik des Darwinismus, Frankfurt am Main 1983

MAGUEIJO, João: Schneller als die Lichtgeschwindigkeit – Hat Einstein sich geirrt?, aus dem amerikanischen Englisch von Hainer Kober, München 12005

MAINZER, Klaus: Materie – Von der Urmaterie zum Leben, München 1996

MAXEINER, Dirk/MIERSCH, Michael: Lexikon der Öko-Irrtümer – Fakten statt Umweltmythen, München/Zürich 2000

RAMBECK, Bernhard: Mythos Tierversuch – Eine wissenschaftskritische Untersuchung, Frankfurt am Main 41992

RÖSSNER, Hans (Hg.): Reproduktion des Menschen – Beiträge zu einer interdisziplinären Anthropologie, Frankfurt am Main/Berlin/Wien 1981

SCHIEMANN, Gregor: Was ist Natur? – Klassische Texte zur Naturphilosophie, München 1996

SHELDRAKE, Rupert: Das schöpferische Universum – Die Theorie des morphogenetischen Feldes, aus dem Englischen übertragen von Waltram Landman und Klaus Wessel, München 41992

WEIZSÄCKER, Carl Friedrich von: Der Garten des Menschlichen – Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie (1977), Frankfurt am Main 1983

WILD, Markus: Tierphilosophie zur Einführung, Hamburg 2008

WOHLLEBEN, Peter: Die Gefühle der Tiere – Von glücklichen Hühnern, liebenden Ziegen und träumenden Hunden. Ein Plädoyer für Respekt und Achtsamkeit (2014), Darmstadt 22016

  • Das geheime Leben der Bäume – Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt (2015), München 2020
  • Das Seelenleben der Tiere. Liebe, Trauer, Mitgefühl – erstaunliche Einblicke in eine verborgene Welt (2016), München 5o.J.
  • Das geheime Netzwerk der Natur – Wie Bäume Wolken machen und Regenwürmer Wildschweine steuern (2017), München 2017

Gunthard Heller