Hausmittel gegen Schnupfen: Eukalyptus macht die Nase frei

Hausmittel wie Eukalyptus können sehr gut gegen Schnupfen helfen und die Nase wieder frei machen. Hier stellen wir verschiedene Rezepte mit Eukalyptus vor und weitere Hausmittel, die man zusätzlich einsetzen kann.

Hausmittel Eukalyptus

Die Ursache für Schnupfen ist meistens eine Erkältung. Durch eine vermehrte Schleimbildung reagiert die Nase auf Krankheitserreger oder Reizstoffe wie Allergene. Beim einigen Menschen kann dies zu einer verstopften Nase führen, beim Anderen läuft die Nase.

Hausmittel gegen Schnupfen: Eukalyptus macht die Nase frei

Auf jeden Fall sollte man die Ursache des Schnupfens behandeln, um die Symptome gezielt zu lindern und eine Nebenhöhlenentzündung zu verhindern. Wer unter einer verstopften Nase leidet, kann einfache Hausmittel wie Eukalyptus nutzen.

Zusätzlich finden Sie hier noch weitere Hausmittel, die die positive Wirkung von Eukalyptus ergänzen oder verstärken.

Eukalyptus: Cineol gegen Viren und Keime

Eines der besten natürlichen Mittel gegen Erkältungskrankheiten ist reines etherisches Eukalyptusöl. Dieses Aromaöl enthält u.a. hochwirksames Cineol, das Viren und Keimen den Garaus macht. Besonders wirksam ist Eukalyptusöl bei Schnupfen und Atemwegserkrankungen. Das starke Öl „verduftet“ regelrecht die typischen Krankheitserreger und macht so die Atemwege wieder frei.

Eukalyptus: Tee, Kapseln, Salben oder Öl helfen

Eukalyptus gibt es als Tee, in Kapseln, Salben und als etherisches Öl. Rechtzeitig nach Packungsanweisung bei den ersten Symptomen angewendet, kann man damit eine ausgewachsene Erkältung sogar verhindern.

Eukalyptus: Extra-Tipp gegen Schnupfen

Auch Eukalyptus-Bonbons mit echtem etherischem Öl sind sehr wirksam. Beim Lutschen einfach das Eukalyptus-Aroma tief einatmen. Bonbons sind die ideale Erkältungsmedizin für unterwegs.

Hausmittel gegen Schnupfen: Eukalyptus macht die Nase frei

Top-Rezept: Eukalyptus-Brustbeutel gegen die verstopfte Nase

Geben Sie ein paar Tropfen Eukalyptusöl auf ein Papiertaschentuch und stecken Sie dieses in ein flaches Stoffsäckchen, das Sie sich mit einer Kordel in Brusthöhe um den Hals hängen. So inhalieren Sie gleichmäßig über den ganzen Tag oder während der Nacht das wohltuende Eukalyptusöl, das für eine freie Nase sorgt. Ihre Haut und Ihre Kleidung werden so nicht mit fettiger Erkältungssalbe eingeschmiert.

Scharfe Nahrung und wohltuende Wärme helfen

Einen simplen Schnupfen als Folge einer Erkältung kann man leicht selbst behandeln. Wenn die Nase verstopft ist, dann hilft neben den üblichen Schnupfensprays eine Ernährung mit starken Aromastoffen: Rettich, Meerrettich, Zwiebeln, Knoblauch und Porree enthalten etherische Öle, die antibakteriell und keim- bzw. pilztötend wirken.

Mittel bei Schnupfen: Scharfe Nahrung und wohltuende Wärme

Die scharfen Öle können einem nicht nur Tränen in die Augen treiben, sondern auch die Nase frei machen. Außerdem sollte man alles tun, um die körperliche Abwehr zu unterstützen. Dazu gehört es auch, den Körper und vor allem die Füße schön warmzuhalten. Gerade bei einer Erkältung tun Wärmeanwendungen aller Art richtig gut.

Heilende Nahrung & Hausmittel bei Schnupfen

Vitamin C aus Zitrusfrüchten, Kiwi, Johannisbeeren, Paprika, Kohl, Spinat oder Brokkoli stärken die körpereigenen Abwehrkräfte und unterstützen die Heilung bei Erkältungskrankheiten.

Grüner Tee enthält wertvolle Polyphenole, die nachweislich Viren abtöten. Dieser Tee ist das ideale Getränk bei Infekten aller Art.

Zink aus mageren Fleischsorten, Schalentieren, Leber, Käse, Haferflocken, Vollkornbrot und Hülsenfrüchten lindert typische Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen.

Ingwer und Chili erwärmen den Körper von innen und stimulieren den Kreislauf sowie die Schleimabsonderung.

Bewährte Hausmittel gegen Schnupfen sind Nasenspülungen mit Salzwasser und Inhalationen mit Eukalyptusöl, Menthol oder Kampfer. Die etherischen Öle machen die Nase wieder frei.

Eine verstopfte Nase ist äußerst unangenehm. Wenn man nicht mehr frei durch die Nase atmen kann, dann fühlt man sich ziemlich behindert. Und wenn man nichts gegen den Schnupfen unternimmt, dann kann sich daraus eine heimtückische und schmerzhafte Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln.

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Vanessa Halen