Yoga-Know-How: Grippe heilen nach Yoga-Art

Bevor ich zum konstruktiven Teil meines Artikels übergehe, muss ich erst ein bisschen ‚meckern‘ über die momentane ‚Gesundheits‘-Situation unseres Landes, wie ich sie sehe.

Wenn ich höre, dass wir allein in Deutschland jährlich 5000 bis 16000 Todesfälle durch die Folgen von Grippeerkrankungen verzeichnen müssen, dann frage ich mich, was eigentlich an unserer hiesigen medizinischen Versorgung ‚weltweit so einzigartig‘ sein soll.

Wie Menschen mit Krankheiten umgehen, richtet sich anscheinend hauptsächlich nach ihrem jeweiligen Weltverständnis. Dass wir es zumindest offiziell hierzulande mit einem vorrangig ‚mechanistischen‘ Weltbild zu tun haben, können wir daran sehen, dass der menschliche Organismus mehr oder weniger wie eine Maschine behandelt wird, in die man ‚oben‘ ein Medikament einwirft und von der man erhofft, dass daraufhin ‚unten‘ Gesundheit herauskommen möge.

Ob das wirklich so optimal funktioniert, wie die werbewirksame ‚Verhalbgötterung‘
der Schulmedizin es uns „weiser geht’s nicht“ machen möchte, darüber sollten
wir spätestens dann nachzudenken beginnen, wenn uns solche Zahlen wie die obenerwähnten
begegnen.

Ich persönlich kann das von manchen Leuten bezüglich alternativer Methoden
unermüdlich formulierte „Es ist nicht erwiesen, dass …“-Gerede nicht mehr
hören. Doch, es IST erwiesen – und wenn ich der einzige Mensch auf der Welt
wäre, bei dem alternative Methoden funktionieren!

Darüberhinaus sehe ich mich leider manchmal gezwungen, zu fragen: wie erwiesen
ist es eigentlich, dass die Schulmedizin funktioniert? Selbstverständlich hat
sie ihre unverzichtbaren Aufgaben (z.B. in der Unfallchirurgie usw.). Aber in
der Behandlung von Krankheiten finde ich ihre Wirkung im Verhältnis zum Aufwand
oftmals etwas ‚verbesserungsfähig‘.

Yogis

Die
Yogis beschäftigen sich seit jeher auch mit dem feinstofflichen Bereich des
Menschen und bieten uraltes, bewährtes Wissen an, auf dem auch der heutige,
‚hektische‘ Mensch eine solide Grundlage für seine Gesundheit aufbauen kann.

Als ‚bewährt‘ bezeichne ich hierbei etwas, das funktioniert und zwar ohne dass
man dafür etwa akrobatische Kunststücke machen noch sich einen ‚Goldesel‘ zuhause
halten müsste.Ich spreche also von allgemein anwendbaren und gleichzeitig erschwinglichen
Methoden. Ich forsche seit Anfang der 80er Jahre im Bereich Yoga und habe mir
seit damals nach und nach im Krankheitsfall gewisse Maßnahmen angewöhnt, die
für mich mittlerweile so normal geworden sind wie das Zähneputzen. Mit ‚Krankheitsfall‘
meine ich vor allem Grippe und Erkältungen, die ich aufgrund ihrer Popularität
hier als Beispiele nehme.

Meine ‚Gewusst-wie‘-Maßnahmen beschäftigen sich indes mit dem schnellen Wiederherstellen
bzw. vorbeugenden Erhalten von Gesundheit – nicht etwa mit bestimmen Krankheiten
als solche. Darin sehe ich vom Ansatz her einen wesentlichen Unterschied zu
etwa der Schulmedizin oder vielleicht auch zu sonstigen alternativen Methoden
und einen Hauptpunkt, warum das von mir in einer speziellen Kombination zusammengestellte,
sogenannte ‚Yoga-Know-How‘ so gut funktioniert.

Es gibt da etwas, das die Grundlage unserer Gesundheit bildet und das mehr
ist als die Summe gesunder Körperteile.Welchen Grund sollten die Körper-Atome
eigentlich haben, sich in genau der Form beisammen zu halten wie sie es jeweils
tun, wenn sie doch nicht mehr sind, als einige Elemente, die Sie für wenige
Euro in jeder Apotheke kaufen können?

Welchen Grund haben z.B. Eisenspäne auf einem Papier, sich in einer bestimmten
Form anzuordnen, sobald man einen Magneten unter das Papier hält? Nehmen Sie
den Magneten weg und die Form der Eisenspäne löst sich auf.

Wenn ich ’sterbe‘ und die Lebenskraft aus dem Körper weicht, zerfällt der Körper
in seine Bestandteile. Was hält ihn also andererseits zusammen, wenn ich ‚lebe‘?
Etwas, für das die Schulmedizin leider erst noch einen Namen finden muss. Die
Yogis nennen es Lebenskraft oder ‚Prana‘. Sie können es sich wie eine Art Magnetfeld
vorstellen, das die Körperatome zusammenhält.

Meine ‚Yoga-Know-How‘-Techniken bestehen vor allem aus einfach durchzuführenden,
inneren Reinigungsprozessen. Wenn es etwas gibt, das durch Reinigung gesund
werden kann, dann muss es dafür ja auch einen ‚Kern‘ geben – etwas, das da ist
und sozusagen ‚weiß‘, wann es sich frei von Fremdstoffen fühlt. Wenn der Körper
nur Elemente wäre, wie sollte er es dann ‚wissen‘, wann er sauber und frei von
Fremdstoffen ist?

Der Körper wird von der Lebenskraft zusammengehalten und die Lebenskraft wird
durch etwas noch Feinstofflicheres ‚zusammengehalten‘. Die Yogawissenschaft
zählt ganz klar auf, aus welchen 24 Bestandteilen der Mensch sich zusammensetzt.
Einige davon wird die Schulmedizin wohl erst in einigen hundert Jahren näher
untersuchen. Sie sind allerdings heute schon wichtig …

Übrigens gab es im Sanskrit, der alten Yogi-Sprache (aus der auch viele z.B.
lateinische Wortstämme kommen), bereits vor Jahrtausenden ein Wort für Atom:
‚anu‘. Die Yogis sind also mehr als irgendwelche ‚Eso-Blödies‘, die nur sitzend
auf höherer Ebene dösen würden, wie vielleicht manche meinen mögen.

Um dem Profil der ‚Yogis‘ im Bewusstsein derer etwas auf die Sprünge zu helfen,
die gerne alle Esoteriker in einen Topf zu werfen pflegen, hier ein kleiner
Vergleich, wie sich unterschiedliche Arten von Esoterikern vermutlich verhalten
würden, in dem Fall, dass sie sich jeweils mit einer akuten Grippeinfektion
konfrontiert sehen:

  • Ein reiner Asket würde vielleicht sogar auf Gesundheit verzichten, obwohl er
    sie insgeheim gerne hätte.
  • Ein reiner Schriftgelehrter würde vielleicht irgendwelche Stellen zitieren,
    aus denen hervorgeht, dass der Mensch Krankheiten sowieso verdient hätte.
  • Ein Astrologe könnte Ihnen exakt erklären, warum er genau jetzt eine Grippe
    bekommt.
  • Im Gegensatz dazu wendet ein Yogi praktische Methoden an, um schnell wieder
    gesund zu werden.

Damit will ich nicht etwa sagen, dass Selbstbeherrschung sowie das Studium
der Schriften und der Sternenkunde bei den Yogis keinen Platz hätten, im Gegenteil.

Aber ein Yogi geht nach dem Motto: ein Gramm Praxis ist mehr wert als Tonnen
von Theorie!

Eine kleine Geschichte

Ich
möchte Ihnen eine kleine Geschichte erzählen. Am 24. September 2003 bekam ich
eine schlimme Grippe. Sofort wandte ich einige Maßnahmen an, um den Körper darin
zu unterstützen, dass er sich ‚im Turbotempo‘ von Krankheitskeimen befreien
konnte. Am 26. September waren keine Grippesymptome mehr festzustellen. Ich
fühlte mich pudelwohl.

Diese Kur hatte mich persönlich ca. € 0.25 (in Worten: fünfundzwanzig Cent)
gekostet. Die Krankenkassen hatte dieser Vorgang € 0.- (Null Euro) gekostet
(!).

Ich schrieb ans Gesundheitsministerium, da ich der Meinung bin, mit einer kollektiven
Umsetzung dieses Wissens können wir bundesweit die Kassen entlasten und damit
letztlich auch die Beiträge senken etc. Man möchte meinen, wir müssten jetzt
de facto mehr Geld im Gesundheitshaushalt haben, nachdem so eine Idee doch sofort
in letzter Konsequenz umgesetzt gehört, oder?

Von wegen. Man hat mir ‚geantwortet‘, dass ich quasi mir keine Gedanken machen
müsste und meine persönliche gesundheitliche Versorgung auch in den nächsten
Jahren gewährleistet sei. Irgendwelche Ähnlichkeiten der ‚Antwort‘ mit dem von
mir angesprochenen Thema wären also wohl rein zufällig gewesen. Aber so kennen
wir sie ja, unsere lieben Politiker, nicht wahr …?

Nun, liebe LeserInnen, vielleicht interessieren ja SIE persönlich sich dafür,
wie Sie die nächste eventuelle Grippe ohne großen Aufwand mit ausschließlich
natürlichen Mitteln ‚am Schopf packen‘ und sich dadurch evtl. viel Leidenszeit
sparen können. Wenn ja, dann schauen Sie doch gleich mal rein bei ‚Yoga-Know-How‘!

Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit!

Ulrich Stadter