Autoren Anleitung: Eigenes Buch schreiben und veröffentlichen

Ein eigenes Buch zu schreiben und es erfolgreich zu vermarkten, ist der Traum von vielen Autoren. Angefangen vom renommierten Autor bis hin zu ganz normalen Menschen stellen sich heute viele dieser Herausforderung.

Sie schreiben sich ihre Erlebnisse von der Seele, teilen ihre Gedanken mit, plaudern aus dem Nähkästchen, geben ihr Wissen preis oder lassen einfach ihrer Phantasie freien Lauf. Schreiben ist en vogue. Aber das Schreiben eines Buches ist nur die halbe Miete.

Vor allem als junger Autor muss man einiges lernen und berücksichtigen, damit das Buchprojekt auch ein Erfolg werden kann. Da mich immer wieder Autoren fragen, was beim Schreiben, Publizieren und Vermarkten eines eigenen Buches wichtig ist, habe ich diesen Artikel geschrieben. Er soll jungen Autoren einen grundlegenden Überblick geben und viele praktische Tipps liefern, damit auch das erste Buch ein Erfolg wird.

Was schreibe ich?

Autor werden Schreiben braucht Übung. Sie sollten deshalb nicht unbedingt mit einem 500-Seiten-Wälzer anfangen. Beginnen Sie mit Kurzgeschichten.

Eine Kurzgeschichte ist relativ schnell geschrieben und bringt ein schnelles Erfolgserlebnis. Und an fünf Seiten zu feilen, sie selbstkritisch zu überarbeiten oder zu verbessern, ist natürlich wesentlich leichter, als bei einem großen Werk mit 500 Seiten.

Worüber schreibe ich?

Versuchen Sie nicht, den Nachfolger von „Harry Potter“ zu verfassen. Beschreiben Sie lieber Situationen aus Ihrem Leben. Jeder von uns erlebt Dinge, die beschreibenswert sind. Und wer Talent hat, kann auch eine (scheinbar) banale Situation so in Worte fassen, dass es anderen Spaß macht, sie zu lesen. So hat Hermann Hesse einmal eine Geschichte geschrieben, die mich sehr beeindruckt hat.

Wie Autoren schreiben lernenDie Handlung in Kurzform: Ein junges Ehepaar steht auf. Der Mann geht in die Uni um eine Prüfung zu machen. Die Frau geht in die Stadt um einzukaufen, weil abends die Prüfung gefeiert werden soll.

Abends ist der Frau schlecht, die Feier findet nicht statt. Diese nicht besonders spannende Handlung ist auf rund 20 Seiten beschrieben, und sie liest sich wie ein Krimi.

Aber auch wenn Sie biografisch schreiben, halten Sie sich nicht sklavisch an die Realität. Es gibt Dinge, die man weglassen muss, und es gibt Dinge, die man erfinden muss. Wichtig ist der Spannungsbogen.

Tipp: Lesen Sie das Geschriebene laut. Dabei stolpern Sie über holprige Textpassagen – die Sie ändern oder ganz löschen sollten.

Wie schreibe ich?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten Schreiben zu lernen. Dazu gibt es bereits einige empfehlenswerte Bücher, die ich jungen Autoren ans Herz legen kann:

1. „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt“ von James N. Frey
2. „Kreativ schreiben“ von Fritz Gesing
3. „Deutsch für Profis“ von Wolf Schneider. Auch die anderen Bücher von Wolf Schneider zum Thema Schreiben sind durchweg empfehlenswert.

Wie finde ich einen Verlag?

Vorweg: Selbst für erfahrene Autoren ist der Weg zu einem Verlag nicht einfach. Auch wenn Sie persönlich von Ihrem Manuskript begeistert sind und auch alle Ihre Freunde meinen, dass es das Zeug zum Bestseller hat – Verlage sehen das oft völlig anders.

Lassen Sie sich von Absagen nicht entmutigen. Leider wird in diesen Absagen der wahre Grund nicht erklärt, weil die Lektoren meist einen Standardtext für die Absage verwenden. Wer wirklich von seinem Werk überzeugt ist, braucht schon einen langen Atem und viel Geduld. Lassen Sie sich also von anfänglichen Misserfolgen nicht entmutigen.

Übrigens: Selbst der Erfolgsautor Acif Princci hat sein Manuskript „Felidae“ an über 30 Verlage geschickt. Alle haben abgesagt – bis Goldmann dann am Ende zugeschlagen hat. Im Nachhinein werden sich die anderen Verlage wohl schwarz geärgert haben.

Wie gestalte ich das Manuskript?

Ein Manuskript wird mit eineinhalbfachen Zeilenabstand, also 60 Anschlägen pro Zeile und rund 30 Zeilen pro Seite geschrieben. Das entspricht dem durchschnittlichen Format einer Buchseite.

Das Exposé nicht vergessen …

Vergessen Sie auf keinen Fall das Exposé. Dabei handelt es sich um eine Kurzbeschreibung des Buches, mit dem sich der Lektor einen Überblick über die Handlung (Plot) verschafft. Das Exposé sollte ungefähr zwei bis drei Seiten im DIN A4-Format haben.

Was muss ich bei Literaturagenturen beachten?

Selbst einen Verlag zu suchen, ist Eichhörnchen-Arbeit. Dafür gibt es aber Literaturagenturen. Hat man eine Agentur für sein Manuskript begeistert, stehen die Chancen einen Verlag zu finden, relativ gut. Aber wie findet man eine seriöse Literaturagentur? Hier kann man bei seiner Suche auf Google oder ein Branchenbuch zurückgreifen. Falls man praktizierende Autoren kennt – oder ein gutes Forum von bzw. für Autoren findet – kann man sich dort auch Empfehlungen holen.

Fragen Sie beim Gespräch mit der Agentur immer nach deren Referenzen. Referenzen sollten standardmäßig auf der Homepage einer seriösen Agentur zu finden sein. Machen Sie auf keinen Fall einen Vertrag mit einer Agentur, die mit „Zuschussverlagen“ arbeitet. Und zahlen Sie auf keinen Fall vorab der Agentur ein Honorar. Seriöse Agenturen arbeiten mit Honoraren auf Erfolgsbasis (Erfolgshonoraren), d.h. sie verdienen Provisionen, wenn sie erfolgreich einen Vertrag mit einem Verlag abschließen. Hier sind etwa 15 bis 20 Prozent Provision vom Honorar die Regel.

Schreiben mit dem NotebookVerlangt eine Agentur Geld für Lektorat oder ähnliche Leistungen, lassen Sie unbedingt die Finger davon. Denn das Lektorieren des Manuskripts erledigt normalerweise der Verlag kostenlos. Die Agentur ist lediglich dazu da, das Manuskript zu vermitteln und die Vertragsbedingungen auszuhandeln.

Hier kann man sich durchaus von Profis helfen lassen, denn es ist nicht trivial über Autorenhonorare oder Vermarktungsrechte zu verhandeln. Oftmals denkt man am Anfang nicht an alle Zusammenhänge und vergisst elementare Regelungen (z.B. Filmrechte), die erst später relevant werden und für Streit sorgen können.

Bevor Sie Ihr Manuskript an eine Agentur senden, sollten Sie sicher sein, dass die Agentur Ihr Genre auch im Programm hat. Hat sich eine Agentur beispielsweise auf Kinderbücher spezialisiert, wird sie kein Interesse an Fachbüchern haben.

Wie gehe ich mit Zuschussverlagen um?

Es gibt sogenannte Zuschussverlage, die meist sehr viel Geld für die Veröffentlichung Ihres Buches haben wollen. Ich persönlich kenne eine Autorin, die 20.000 Euro für die Veröffentlichung eines Buches zahlte. Als Gegenleistung bekam sie 1.000 Bücher – die nun friedlich in ihrem Keller ruhen. Da der Verlag bei dem "kleinen Budget" kein Marketing machen wollte, wurde natürlich auch kein Buch verkauft. Hier kann ich nur sagen: Eitelkeit hat ihren Preis.

BOD – Werden Sie sind Ihr eigener Verleger

Technologie macht es möglich: Wer ein Buch für wenig Geld produzieren will, für den ist „Book on Demand“ (BoD) das Zauberwort. Zur Zeit (Stand Mai 2009) ist man etwa mit 40 Euro Aufnahmegebühr dabei. Bei diesem geringen Preis müssen Sie das Buch natürlich von A – Z selbst gestalten. In anderen Worten – Sie müssen Ihr eigenes Buch selbst komplett als druckfähiges PDF bei BoD abliefern. Hier der Link zum Anbieter: "Book on Demand".

BoD bietet auch verschiedene (allerdings kostenpflichtige) Dienstleistungen für Autoren an. Vom kompletten Layout bis hin zur Vermarktung. Welche Dienstleistung Sie in Anspruch nehmen, müssen Sie selbst entscheiden. Das hängt von Ihren persönlichen Fähigkeiten und finanziellen Möglichkeiten ab. Meiner Erfahrung nach sind diese relativ kostenintensiven Dienstleistungen sehr aufmerksam zu prüfen – vor allem unter dem Aspekt von Kosten und Leistung.

Grundsätzlich ist die Druck-Qualität von BoD sehr gut und steht dem herkömmlichen Offset-Druck kaum nach. Allerdings gibt es einige technische Finessen beim Erstellen der Druckdatei, mit denen man sich auskennen sollte, vor allem bei dem preiswerten 40-Euro-Verfahren. Denn es wird ungeprüft gedruckt, was geliefert wird. Also kommt alles auf eine einwandfreie Datei an. Und die kann normalerweise nur ein Fachmann (Grafikdesigner oder Druckprofi) erstellen, denn mögliche Fehlerquellen gibt es viele!

Eine ISBN-Nummer?

Verlegen Sie Ihr Buch selbst, brauchen Sie auch eine ISBN-Nummer. Es sei denn, Sie stellen es nur ins Regal oder verteilen es im Freundeskreis. Soll es jedoch der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, ist dieses Nümmerchen vonnöten. Das bekommen Sie aber – kostenlos – vom Druckanbieter.

Wie gestalte ich den Umschlag?

Zu einer guten Gestaltung (im Eigenverlag) gehören vier Dinge:

  • Titel, also Name des Buches
  • Name des Autors
  • Name des Verlages
  • Art des Inhalts (Kurzgeschichten, Roman, Erzählung etc.)

Die grafische Gestaltung bietet natürlich viele Möglichkeiten. Wichtig dabei ist, den Titel nicht zu überfrachten und darauf zu achten, dass er einen (subtilen) Bezug zum Inhalt hat und alle Angaben gut zu lesen sind. Am besten ist, Sie überlassen die Gestaltung einem Fachmann und beschäftigen sich mit dem Inhalt des Buches.

Auf der Rückseite sollten Sie ein Mini-Exposé, ISBN-Nummer (mit Barcode) und den Preis des Buches unterbringen. Vergessen Sie den Buchrücken nicht! Autor und Titel sollten zu lesen sein, wobei von unten nach oben gelesen wird.

Typografie des Buchinhaltes

TypografieHier gilt wie beim „Manuskript“: ungefähr 30 Zeilen à 60 Anschläge pro Buchseite, Zeilenabstand eineinhalbfach, Blocksatz. Als Schrifttype sollten Sie eine Serifenschrift (das ist die mit den „Füßchen“) wählen. "Garamont" und "Times New Roman" zählen hier zu den bekanntesten Schrifttypen und sind weit verbreitet.

Achten Sie auf die Silbentrennung und vermeiden Sie zu große Wortabstände. Manche Programme trennen sehr sparsam und lassen große Lücken zwischen den einzelnen Wörtern – was äußerst unschön aussieht.

Individuelle Trenn-Korrekturen in Kleinarbeit sind meiner Erfahrung nach nicht zu vermeiden. Das braucht zwar seine Zeit, ist aber für ein gutes Endergebnis sehr wichtig. Außerdem kann man bei so einer Fleißarbeit noch mal „nebenbei“ Korrektur lesen.

Schreibfehler und andere Mängel

Sie können Ihr Manuskript hundert Mal lesen und werden doch immer wieder Fehler übersehen. Je größer der Umfang eines Buches, desto mehr Fehler schleichen sich ein – das garantiere ich Ihnen! Lassen Sie deshalb einen Menschen Ihres Vertrauens alle Texte Korrektur lesen. Und dieser Mensch soll sich Zeit lassen. Er soll nicht den Inhalt prüfen, sondern „lediglich“ nach Fehlern (Grammatik und Rechtschreibung) suchen. Damit wird er ausreichend beschäftigt sein. Hier wundern sich sogar gestandene Autoren, wieviele Fehler sie übersehen haben.

Public Relations für Ihr Buch

Sobald Ihr Buch fertig und im Buchhandel erhältlich ist, können Sie zurecht stolz auf sich sein. Doch wie erfährt die Öffentlichkeit davon? Zu allererst müssen Sie dafür sorgen, dass es bei Amazon und Libri gelistet ist. Normalerweise sorgt Ihr Verlag (oder BoD) dafür.

PRAls nächstes beginnt die Presse-Arbeit. Das ist zwar anfangs eine mühselige Angelegenheit, aber sie lohnt sich. Hierzu suchen Sie alle für das Buch relevanten Redaktionen heraus, was im Internet-Zeitalter kein großes Problem mehr sein sollte. Diese Redaktionen rufen Sie – persönlich und jede einzeln – an. Sprechen Sie mit dem jeweiligen Redakteur und „preisen“ Sie Ihr Buch an.

Bleiben Sie dabei bescheiden, aber zeigen Sie auch Selbstbewusstsein. Wenn Interesse besteht, schicken Sie Ihr Buch – mit persönlichem Anschreiben! – an die Kontaktperson, die Ihnen der Redakteur genannt hat.

Eine weitere Marketing-Option ist die Regionalpresse. Eine kleine Home-Story macht sich in der Regionalpresse, die über Neuigkeiten aus der Gegend berichtet, immer gut. Ein Schreiberling aus der Region – das ist doch was!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jedes meiner Bücher von der Regionalpresse ausführlich vorgestellt wurde. Und vergessen Sie auch nicht die kleinen Stadtteil- und Werbeblättchen Ihrer Großstadt. Aber selbst, wenn Sie auf dem Land leben, gibt es sicher vergleichbare Printmedien, die oft auch eine sehr hohe Lesefrequenz haben.

Rezensionen machen Sie bekannt

Gibt es dann endlich positive Buchbesprechungen, veröffentlichen Sie diese unbedingt bei Amazon bzw. überall dort, wo Ihr Buch gelistet ist.

Last but not least: Internet Marketing

Die meisten Möglichkeiten auf das neue Buch aufmerksam zu machen, bietet das Internet. Hier gibt es viele Autorenforen und Netzwerke, in denen Sie auf sich aufmerksam machen können.

Eine eigene Homepage oder ein Blog ist für einen Autoren "ein Muss", wenn er seine Zielgruppe erreichen will. Achten Sie darauf, nicht mit der Holzhammermethode zu agieren, sondern freundlich, selbstbewusst, dezent und zielstrebig.

Schreibwettbewerbe bieten Chancen

Im Internet gibt es massenweise Schreibwettbewerbe. Googeln Sie danach und suchen Sie einen Wettbewerb Ihrer Wahl. Gehen Sie gezielt vor, denn auch hier gilt das Motto: Qualität geht vor Quantität. Sehen Sie sich den Wettbewerb an und achten Sie auf die Qualität des Umfelds. Denn es gibt auch hier mittlerweile sehr viel Schrott zu diesem Thema, von dem man sich besser fernhalten sollte. Schließlich kann auch ein laienhafter Wettbewerb ein schlechtes Licht auf Ihr Werk werfen.

Marketing mit Autoren-Lesungen

Lesungen sind beliebt. Aber drücken Sie den Menschen nicht nur blanke Texte aufs Auge, sondern machen Sie eine angemessene Veranstaltung daraus. Für mich persönlich haben sich Lesungen mit Live-Musik bewährt. Auch ein kleines Essen kann nicht schaden. Schließlich erzeugt ein schönes Ambiente ein gute Atmosphäre und sorgt so für die richtige Stimmung.

Solche Veranstaltungen müssen natürlich nicht kostenlos sein. Ein angemessener Obolus für Gaumenschmaus, Musik und Vortrag wird gern bezahlt. Lesen Sie jedoch nicht zu lange am Stück, sondern verteilen Sie die Lesung auf mehrere Einheiten. Ich empfehle drei Einheiten mit einer Lesezeit von je maximal 10 Minuten. Sie wollen schließlich nicht das gesamte Werk preisgeben, sondern nur den Bratenduft verkaufen.

Apropos lesen – Bevor Sie sich der Öffentlichkeit als Vorleser "zumuten", müssen Sie sprechen lernen. Ja, müssen! Denn sprechen will gelernt sein. Sie müssen dabei zwar nicht unbedingt einem professionellen Sprecher Konkurrenz machen, aber ein eintöniges Nuscheln oder ständige Hacker im Lesefluss können tödlich sein.

Hier können Sie ein paar Dinge beachten, beispielsweise laaaaaaaangsam zu sprechen, Pausen machen, Endungen aussprechen oder die Stimme melodisch heben (Satzanfang) und senken (Satzende). All diese Dinge kann Ihnen ein Sprech-Trainer beibringen, den man in jedem Branchenbuch findet. Ich habe beispielsweise einige Stunden bei einer Schauspielerin gebucht, was mir sehr viel gebracht hat.

Hier heißt es üben, üben, üben. Lassen Sie bei den Sprechproben ein Band mitlaufen oder das Computermikrofon eingeschaltet. Gewöhnen Sie sich an die eigene Stimme, die von Band (d.h. "von Außen") meist sehr befremdend klingt. Vielen Menschen gefällt die eigene Stimme nicht, aber dies ist normal. Lassen Sie sich nicht entmutigen! Sie werden mit der Zeit immer besser und Sie müssen am Ende kein professioneller Sprecher sein.

Ihre Zuhörer wollen Authentizität und nicht unbedingt Professionalität in Punkto Stimme. Ein leichter Dialekt ist kein Problem. Und lesen Sie das, was Sie geschrieben haben, mit Gefühl. Mit Gefühl! Lesen Sie nicht einfach vom Blatt, sondern versetzen Sie sich emotional in die Situation, die Sie beschrieben haben. Das ist zwar nicht einfach, wird aber die Wirkung Ihrer Worte ernorm steigern.

Legen Sie sich zur Anschauung Hörbücher mit guten Sprechern zu. Hier kann ich Gerd Westphal empfehlen. Alleine dem Mann zuzuhören, ist fast schon ein erotischer Genuss!

Und zum Schluss mein ganz persönlicher Tipp: Lesen Sie Bücher anderer Autoren. Stellen Sie dabei fest, was Ihnen gefällt und was nicht und lernen Sie daraus. In diesem Zusammenhang noch ein Buchtipp: „Die Wand“ von Marlen Haushofer. Das ist Lesegenuss pur! Die Frau kann so gut schreiben, dass ich vor Neid erblassen könnte.

Viel Erfolg und Freude beim Schreiben! Denn ohne Freude entsteht kein gutes Buch!

Herzlicher Gruß von Renate Blaes!

Renate Blaes