Gewalt in der Schule: Lehrergewalt ein Tabuthema

Spätestens seit den Vorfällen in der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln, ist das Thema „Gewalt an deutschen Schulen“ wieder mehr in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Es wird geprügelt, geraubt und erpresst und Lehrer stehen oft hilflos daneben oder sind selbst oft Zielscheibe der Aggressionen.

Gewalt durch LehrerDamit werden oft nur gestörte, ausrastende und gewalttätige Schüler zu einem medialen Lieblingsthema.

Damit wird diese Thematik aber sehr einseitig behandelt, denn es gibt noch eine andere dunkle Seite – die Gewalt von Lehrern. Diese unschöne Problematik der "Lehrergewalt" wird in den Medien so gut wie gar nicht thematisiert.

Wenn Lehrer ausrasten, erreichen nur selten Meldungen das Ohr der Öffentlichkeit. Niemand hat etwas gesehen, niemand hat die Behörden oder die Eltern informiert. Schüler schweigen aus Angst, Scham oder Hilflosigkeit.

Auch Eltern schweigen aus Angst vor weiteren Schikanen und lassen ihre Kinder mit den Problemen allein. Wenn wir schon über Fehlentwicklungen an deutschen Schulen reden, dann sollten wir auch dieser Seite mehr Beachtung schenken. Um diese Problematik näher zu beleuchten, hat sich Peter Schipek mit der Diplom-Pädagogin Dr. Catrin Lange unterhalten, die als Gründerin des Vereins „Kischuno“, betroffene Eltern und Schüler berät. Lesen Sie in diesem Interview, was die Betroffenen machen können und wie wir alle dafür sorgen können, dass unsere Kinder eine gewaltfreie Erziehung genießen.

Viel Spaß bei diesem Interview!

Peter Schipek Frau Lange – der Gründung Ihres Vereines „Kischuno“ liegen aktuelle Fälle von Lehrergewalt zugrunde. Bei einem dieser Fälle wurde Ihr damals 11-jähriger Sohn Zeuge der Gewalt. Können Sie uns diesen Anlassfall schildern?
Catrin Lange Mein Sohn musste als 11-jähriger an seinem ehemaligen Gymnasium mit ansehen, wie leistungsschwache Mitschüler von einem Lehrer für Fehler körperlich misshandelt wurden. Zusammen mit hinzukommenden verbalen Demütigungen hatte das Verhalten des Lehrers schließlich zur Folge, dass die Kinder immer mehr Angst vor seinen Stunden bekamen und in ihren Leistungen noch weiter absanken.

Schulleitung und Aufsichtsbehörde haben die Vorfälle trotz Beschwerden von Seiten der Eltern lange ignoriert und schließlich als Lappalie abgetan. Der Lehrer unterrichtet immer noch. Geholfen wurde weder ihm noch den Kindern.

Peter Schipek Verharmlost, verschwiegen, vertuscht – Schulleitungen und Behörden zeigen sich von Lehrergewalt oft überrascht. Sind die „Ahnungslosen“ ahnungslos in eigenem Interesse? Werden gewalttätige Lehrer oft von Schulleitungen und Behörden gedeckt?
Catrin Lange Wir haben es bei Kischuno überwiegend mit Fällen regelmäßiger, wiederkehrender Gewalt zu tun. Und in diesen Fällen sind Schulleitung und Behörden meist alles andere als ahnungslos. Die schlagenden Lehrer sind ihren Dienstherren oft schon über Jahre hinweg bekannt. Eltern, die den Mut haben, sich zu beschweren, wird vorgespielt, sie seien die ersten, die sich beklagen würden. Man kenne den Kollegen nun schon so lange und nie habe es ähnliche Vorwürfe gegeben. In Punkto „Lehrergewalt“ praktizieren die Behörden eine „Kultur des Wegsehens“.

Aber ich stehe in diesen Fällen des Vertuschens nicht nur auf Seiten der Kinder, sondern ich sehe auch die Not der Lehrer: Gerade ältere Lehrer haben es heute mit einer gänzlich neuen Generation von Kindern, die sehr viel Unruhe, ganz wenig Respekt und noch weniger Benehmen mit in die Schule bringen, zu tun. Es gibt leider eine wachsende Zahl von Eltern, die nicht mehr bereit oder in der Lage ist, ihren Kindern Grenzen zu setzen, von den Lehrern aber Höchstleistungen erwartet. Kein Wunder, dass das zu Erschöpfung und Frustration führt.

Dennoch darf Lehrergewalt nicht geduldet oder vertuscht werden. Denn Folge des Wegsehens bei Lehrergewalt ist, dass die schlagenden Lehrer keine Hilfe bekommen und weitermachen. Meines Erachtens hat der Staat eine beamtenrechtliche Fürsorgepflicht ausgebrannten Lehrern gegenüber. Kein erwachsener Mensch schlägt gern Kinder. Das ist Ausdruck von Not, Ohnmacht und Hilflosigkeit.

Wer als Lehrer Schüler tritt, ist krank und benötigt Hilfe. Wer hier vertuscht, lässt einen Menschen im Stich, der vielleicht noch die Chance hätte, wieder ein guter Lehrer zu werden. Angela Merkel hat kürzlich gesagt: „Da, wo Eltern ganz eindeutig mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind, muss der Staat sich einmischen.“ Ich meine: „Da, wo Lehrer ganz eindeutig überfordert sind, sollte der Staat genauso beherzt eingreifen.“

Peter Schipek Wenn wir von Gewalt an Schülern hören, denken wir meist an tätliche Gewalt. Gewalt an Schülern ist allerdings facettenreicher und subtiler – z.B. verbale Attacken von Lehrern. Wo beginnt Gewalt?
Catrin Lange Ich weiß, es gibt Leute, die streiten darüber, ob es bereits „Gewalt“ ist, Kinder im Unterricht mit demütigenden Worten zu entmutigen und ihnen kein Licht am Ende des Tunnels zu lassen. Für mich persönlich ist das sehr wohl eine Form psychischer Gewalt.

Auf jeden Fall aber ist es dumm, so etwas zuzulassen, denn jeder entmutigte Schüler bedeutet nicht nur einen Potentialverlust, sondern er kostet unsere Gesellschaft Geld: Psychisch verletzte Menschen werden krank, geschlagene Kinder werden selbst gewalttätig, Schüler ohne Schulabschluss werden arbeitslos.

Ich finde es deshalb wichtig, sich einen neuen Maßstab für korrektes Handeln im Umgang mit Kindern zu setzen: Man sollte als Lehrer mit Schülern nichts tun, was man nicht auch gegenüber einem Erwachsenen einsetzen würde. Im Klartext: Welcher Lehrer würde zu der Mutter eines Schülers „Du Vollidiotin, Du bist doch einfach nur blöde!“ sagen und sie anschließend treten? Warum machen wir da Unterschiede?

Peter Schipek Viele lehnen jegliche Form der Gewalt ab – Demütigungen, Drohungen durch den Lehrer. Wenn das in der Schule passiert, müssen nicht dann schon die Alarmglocken läuten?
Catrin Lange Aber ja, die Alarmglocken sollten schon wegen der „Schul-Amokläufe“ ganz laut läuten. Diese sogenannten Amokläufe sind keine Amoktaten, sondern sorgfältig geplante und vorbereitete Verbrechen. Wir wissen inzwischen, dass diese Taten am Ort der erfahrenen Verletzungen stattfinden: Die Schüler schießen nicht in der U-Bahn oder im Rathaus um sich, weil sie Wut auf die ganze Welt oder einige Politiker haben.

Sie verüben diese Taten in Schulen als den Orten vorangegangener Verletzungen. Und diese Verletzungen gehen keinesfalls nur von Mitschülern aus, sondern auch von Lehrern. Es steht völlig außer Frage, dass keiner dieser Lehrer oder Schüler den Tod verdient hätte. Hier sollen nicht Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern gemacht werden. Aber nachdem sich diese Fälle inzwischen häufen, müssen wir schnellstens präventiv tätig werden.

Und dazu gehört nun mal, dass wir alle Ursachen und Zusammenhänge erforschen, auch solche, bei denen es um Fehler von Lehrern geht. Da erklären ernst zu nehmende Schüler, die späteren Täter seien jahrelang gemobbt worden, und zwar von Lehrern und Mitschülern in trauter Allianz. Sie erklären, die Lehrer hätten weggeguckt, wenn Schüler Schüler verprügelten und mobbten, wenn Kollegen Heranwachsende als Idioten und Versager titulierten, wenn Demütigungen die Runde machten und wenn Jugendliche entmutigt wurden.

Da werden lauter wichtige Aussagen gemacht. Aber wir setzen uns einfach nicht mit diesen Hinweisen auseinander, weil Lehrergewalt ein Tabu ist.

Schüler werden nicht als Amokläufer geboren. Wenn sie eingeschult werden, können sie es kaum erwarten, etwas zu lernen und ganz viel über unsere Welt zu erfahren. Wenn sie später ihre Schule als Tatort wählen, dann weist einiges darauf hin, dass das nicht nur mit Versäumnissen im Elternhaus zu tun hat.

Peter Schipek Beobachten Sie unterschiedlich starke Tendenzen der Lehrergewalt je nach Schulform?
Catrin Lange Erstaunlicherweise haben wir etwa gleich viele Meldungen von Lehrergewalt an Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen und Gesamtschulen. Auffällig und zugleich erschütternd, ist die hohe Zahl der Fälle, die über Schulen für behinderte Schüler gemeldet werden.

Wobei wir auch schon bei den Opfern wären: Hier zeichnet sich ab, dass Kinder, die ohnehin in irgendeiner Form vom Leben benachteiligt sind, häufiger Opfer von Lehrergewalt werden, als andere. Wir haben eine hohe Zahl von Scheidungskindern unter den Opfern, Kinder von Alleinerziehenden, sog. „ADHS“-Schüler, Schüler mit Sprachfehlern, LRS oder Dyskalkulie, Schüler, die an bestimmten Krankheiten leiden und deshalb häufiger fehlen, begabte „Underachiever“, ausländische Kinder und Behinderte.

Es ist ein beschämendes Bild, das sich da ergibt. Insgesamt sind in diesen Gruppen mehr Jungen als Mädchen betroffen.

Peter Schipek Wenn Lehrer demütigen, drohen, gewalttätig werden, fühlen sich Schüler häufig hilflos. Was können Eltern tun, wenn sie vermuten, dass ihr Kind Opfer von Gewalt in der Schule ist – oder lassen Eltern ihre Kinder mit den Problemen zu oft allein?
Catrin Lange Das war für mich die mit Abstand erschreckendste Erfahrung im Zusammenhang mit dem Thema „Lehrergewalt“. Eltern lassen ihre Kinder tatsächlich viel zu oft im Stich, wenn Lehrer schlagen. Die Argumente sind immer dieselben: Eltern haben Angst, dass ihre Kinder schlechte Noten bekommen, wenn sie sich beschweren und gegen das erlittene Unrecht, das ihren Kindern widerfahren ist, zur Wehr setzen.

Eine Mutter, deren Sohn ein Hämatom von den Boxhieben seines Lehrers hatte, äußerte sich mir gegenüber so: „Ich weiß, dass das nicht sein darf, aber ich will nicht, dass mein Kind Nachteile hat, wenn ich das jetzt bei der Schulleitung melde.“

Die Botschaft, die diese Eltern ihren Kindern ungewollt vermitteln, lautet: „Deine Schulnoten sind mir wichtiger als Deine körperliche Unversehrtheit.“ Was das für die Psyche der Kinder bedeutet, ist in vielen Fällen schlimmer als der Boxhieb selbst. Es ist aber sicher kein Zufall, dass Eltern in Schulen dulden, was sie anderswo nicht zulassen würden.

Ein Erwachsener, der auf der Straße ein fremdes Kind schlägt, hat sofort eine Anzeige der Eltern am Hals. Ein Lehrer, der ein ihm zum Schutz anvertrautes Kind misshandelt, kann unbehelligt weiter unterrichten. In Deutschland steht Schule noch immer für Macht, Angst, Duckmäusertum und Unterwürfigkeit.

Peter Schipek Auch Eltern schweigen – aus Angst vor weiteren Schikanen. Was raten Sie „schweigsamen“ Eltern?
Catrin Lange Der einfachste Weg ist, sich zusammen zu schließen. Ausgebrannte Lehrer konzentrieren sich selten auf nur einen Schüler. Meist hat es in der Vergangenheit schon Übergriffe gegeben oder es werden mehrere Kinder misshandelt. Aber selbst wenn tatsächlich mal nur ein Kind in der Klasse betroffen ist, sollten sich die anderen Eltern vor Augen halten, dass auch ihre Kinder unter der demütigenden Atmosphäre leiden.

Mir ist ein Fall bekannt, in dem sich die Eltern einer ganzen Klasse zusammen geschlossen haben, um eine schlagende Lehrerin zu stoppen. Schulleitung und Bezirksregierung hatten monatelang nichts unternommen. Daraufhin weigerten sich die Eltern schließlich, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Sie erklärten, die Schulpflicht ihrer Kinder ende dort, wo in der Schule Lehrergewalt herrsche. Plötzlich hatte das Problem bei den Behörden absoluten Vorrang.

Peter Schipek Was können Eltern schon im Vorfeld in der Erziehung ihrer Kinder tun? Welche pädagogischen Maßnahmen machen Kinder stark, damit sie in gewalttätigen Situationen in der Schule zurecht kommen?
Catrin Lange Ich glaube, dass Kinder mit Gewaltsituationen, die von Lehrern ausgehen, nicht – und schon gar nicht allein – zurecht kommen können. Sie brauchen die Hilfe von Erwachsenen, d.h. in erster Linie die ihrer Klassenlehrer und Schulleiter – und natürlich auch die der Eltern.

Angesichts der zunehmenden Zahl von Lehrergewaltfällen sollten Klassenlehrer in Seminaren auf Situationen vorbereitet werden, in denen ihnen Schüler von schlagenden Kollegen berichten. Ihnen muss klar gemacht werden, dass es in den ersten Minuten nach einer Gewalttat ihre Aufgabe ist, die Kinder zu schützen und nicht den Kollegen.

Kinder lügen nicht häufiger als Erwachsene – im Gegenteil. Unser Problem sind eher die nicht gemeldeten Fälle von Lehrergewalt als falsche Beschuldigungen aus Rache für schlechte Noten.

Eltern müssen dafür sorgen, dass sie mit ihren Kindern im Gespräch bleiben, damit sie von den Gewalttaten überhaupt erfahren. Ich empfehle in unserer Beratung deshalb, mit Kindern von klein an abends beim Ins-Bett-Bringen den Tag Revue passieren zu lassen.

Fragen Sie Ihr Kind, was ihm Gutes und Schlechtes widerfahren ist und schildern Sie auch offen Ihren eigenen Tag. Je mehr man auf die Dauer von sich selbst erzählt, je mehr eigene Fehler man den Kindern gegenüber zugibt, desto offener werden sie von ihren Problemen berichten.

Peter Schipek Sie haben mit „Kischuno“ eine Initiative gegen Lehrergewalt ergriffen. Wie können Eltern mehr Initiative wagen, sich stärker für ihre Kinder einsetzen?
Catrin Lange In erster Linie muss sich die Schulaufsicht in solchen Fällen für die Kinder verantwortlich fühlen und auf die Rechtsverletzungen reagieren. Wir haben in Deutschland Schulpflicht, d.h. wir haben keine Wahl, ob wir unsere Kinder in die Schule schicken wollen oder nicht.

Diese Schulpflicht lässt sich nur dann rechtfertigen, wenn der Staat seine Verpflichtung wahrnimmt, unsere Kinder während der Zeit zu schützen, in der sie seine Schulen besuchen. Das tut er derzeit nicht in ausreichendem Maße. Wenn Schulaufsichtsbehörden in Fällen von Lehrergewalt den Eltern auf ihre Hilfegesuche gar nicht antworten, wenn Lehrer, die auf schlagende Kollegen hinweisen, härtere Disziplinarmaßnahmen fürchten müssen, als die gewalttätigen Lehrer selbst, dann macht sich unser Staat mitschuldig.

Die katholische Kirche muss sich jetzt dafür rechtfertigen, dass sie jahrelang den Missbrauch von Kindern zugelassen hat. Ich hoffe, dass sich staatliche Behörden bald dafür rechtfertigen müssen, dass sie Kindern in Fällen von Lehrergewalt nicht beigestanden haben. Eltern können hier einen Beitrag leisten, indem sie uns ihre Fälle melden und indem sie Zivilcourage zeigen, wenn ihre Kinder betroffen sind.

Dabei geht es nicht darum, Lehrer an den Pranger zu stellen. Es müssen vielmehr Maßnahmen zugunsten ausgebrannter Lehrer getroffen werden. Nur so können wir verhindern, dass es überhaupt zu Übergriffen kommt. Kranke Lehrer brauchen Hilfe. Die bekommen sie nicht, solange das Thema Lehrergewalt in der Öffentlichkeit totgeschwiegen und tabuisiert wird.

Die Aufsichtsbehörden haben keinerlei Hilfesysteme für erschöpfte Lehrer entwickelt – und das, obgleich immer mehr Lehrer vorzeitig aus dem Dienst ausscheiden, weil sie am Ende ihrer Kräfte sind. Wir müssen dafür sorgen, dass es Lehrern bei ihrer Tätigkeit gut geht. Dass sie ohne Angst arbeiten können. Dass sie eine Ausbildung bekommen, die sie auf den Umgang mit schwierigen Kindern und Eltern vorbereitet.

Dass sie Anerkennung für ihre wichtige Arbeit bekommen. Dass sie in kleinen Klassen arbeiten können, in denen Beziehungen herstellbar sind. Dass sie mehr Zeit für Gespräche mit Schülern und Eltern zugestanden und bezahlt bekommen. Und und und…. Wenn es den Lehrern gut geht, dann ist damit zumindest der Grundstein dafür gelegt, dass sich auch unsere Kinder in der Schule wohlfühlen können.

Auf die Finanzierung dieses Grundsteins durch unsere Steuergelder sollten wir als Eltern immer wieder lautstark drängen. Da könnten Eltern mehr Initiative wagen und sich stark machen für ihre Kinder.

Peter Schipek Frau Dr. Lange – herzlichen Dank für das interessante und ausführliche Gespräch.

Dr. Catrin Lange ist Volljuristin und Diplom-Pädagogin. Sie absolvierte ihr Studium in Berlin, Göttingen und London. Als Gründerin des Vereins „Kischuno“ – Kinder (und Lehrer) in Schulnot (www.kischuno.de) berät sie Eltern und Schüler, die Opfer von Lehrergewalt geworden sind. Die Beratung erfolgt anonym per Telefon und ist kostenlos.

Geht es Ihnen gut oder haben Sie noch Kinder in der Schule? Die ausführlichsten Studien zu diesem Thema führte Univ.Prof.Dr. Volker Krumm von der Universität Salzburg durch.

© Peter Schipek – www.lernwelt.at

Peter Schipek