Autofahren, Parken und Tanken in den USA (Florida)

Wer in den USA mit einem Leihwagen fahren will, sollte ein paar Besonderheiten beim Autofahren, Tanken und Parken wissen. Viele der folgenden Tipps zum Autofahren können Sie allgemein für die USA verwenden. Es gibt aber einige Bundesstaaten, für die andere Regeln (z. B. andere Speedlimits etc.) gelten.

Mietwagen leihen in den USA

Für einen Mietwagen in den USA ist ein Tempomat ein „Muss“. Es gibt viele Highways bzw. Interstates, wo man über lange Zeit ein Tempolimit einhalten muss und der gesamte Verkehr in einer gleichbleibenden Geschwindigkeit „dahinrollt“.

Autofahren USA Mietwagen leihen Tipps

Wer „manuell“ versucht, eine halbe Stunde lang konstant 45 Meilen zu fahren, bekommt irgendwann einen Krampf im Fuß. Da der Tempomat bei jedem Automodell etwas anders funktioniert, sollte man ihn sich schon beim Abholden des Autos kurz erklären lassen.

GPS (Navi) kosten zwar oft einen deftigen Aufpreis, sind aber für „Alleinfahrer“ sehr empfehlenswert. Nur wer einen Beifahrer hat, der Karten lesen kann, braucht kein GPS. Allerdings sollte der „Kartenleser“ einige Besonderheiten zur Beschilderung / Orientierung in den USA kennen, auf die ich später noch eingehen werde.

Kontrollieren Sie auf jeden Fall vor der Abfahrt den Leihwagen auf Schäden oder Kratzer etc. und melden Sie diese gleich an. Falls das nicht möglich ist, machen Sie Fotos von den Schäden, damit Sie später beweisen können, dass Sie diese nicht verursacht haben.

Toll Charges – Straßennutzungsgebühren

Fragen Sie, ob sogenannte „Toll Charges“ (Straßennutzungsgebühren) inklusive bzw. im Leihwagenpreis mit inbegriffen sind. Denn in den USA gibt es viele „Toll Roads“ (Mautstraßen), für die man zahlen muss. So gibt es in Florida z. B. einen „Sunpass“, der es einem erlaubt, eine Zollstraße ohne weitere Umstände zu nutzen. Wer keinen „Freischein“ besitzt, muss ansonsten viel Kleingeld an Mautstellen löhnen. Wer dazu nicht bereit ist, sollte gut aufpassen, nicht aus Versehen auf eine „Tollroad“ zu kommen, wo jedes Nummerschild geblitzt und anschließend abgerechnet wird.

In Miami gab es beispielsweise eine „Toll Pass Convenience Charge“ für ca. 3 Dollar pro Tag für Tollroads, was auf Dauer ganz schön teuer werden kann. Bei dem Mietwagen von Alamo waren diese Gebühren jedoch schon enthalten und mit einer Einmalgebühr von ca. 14 Dollar für 2 Wochen bereits abgegolten.

Versicherungsschutz für Mietwagen

Achten Sie auf einen „verbesserten Versicherungsschutz“, der LIS (Liability Insurance Supplement = Erhöhung der Haftpflicht-Deckungssumme) oder EP (Extended Protection) oder ALI (Additional Liability Insurance = höhere Haftpflicht-Deckungssumme) oder SLI (Supplemental Liability Insurance) genannt wird. Sie sollten sich mit mindestens 1.000.000 US-$ für Personen- und Sachschäden pro Versicherungsfall absichern, was ca. 11 Dollar pro Tag kostet.

Zudem finde ich noch eine „LDW (loss damage waiver = Vollkaskoversicherung mit Haftungsbefreiung, auch bei Diebstahl)“ empfehlenswert, denn man will ja nicht den Leihwagen im Fall eines Diebstahls selbst bezahlen. Wer in Deutschland den Mietwagen bucht, kann auf „Rundum-sorglos-Pakete“ achten, die so einen Service bieten.

Zum Ausleihen des Wagens sollten Sie einen internationalen Führerschein (driver license) dabei haben und diesen auch vorzeigen. Manchmal genügt auch einfach der „normale Führerschein“ – aber verlassen kann man sich nicht darauf.

Allgemeines zum Autofahren in den USA

Allgemein war mein Eindruck, dass das Autofahren in den USA recht gemütlich und stressfrei selbst zur Rush-hour (starkem Berufsverkehr) möglich ist. Man „bügelt“ gemütlich mit 25 bis 35 Meilen (40 bis 55 KM/h) durch die Innenstadt. Es wird sehr diszipliniert gefahren und nicht gedrängelt. Es gilt – wie auch in Deutschland üblich – Rechtsverkehr.

Autofahren USA Verkehrsregeln Highway

Viele Straßen sind mehrspurig und es darf rechts und links überholt werden. Hier fand ich die „Amis“ recht „blinkfaul“ – es wird die Spur gewechselt, wo gerade eine Lücke ist. Selbst vor Abbiegerspuren an Ampeln oder Ausfahrten wird nur selten geblinkt. Trotzdem empfehle ich fleißig zu blinken, da man beim Spurenwechsel oft noch von einem freundlichen Hintermann durchgelassen wird.

Wer geradeaus fahren will, sollte am besten auf der Mittelspur fahren, denn rechte oder linke Spuren können sich (oft erst kurz vor der Ampel) in eine „Only right“ oder „Only Left“ verwandeln, d. h. auf solchen Spuren muss man abbiegen.

Highways, Interstates und Speedlimit

Highways sind übrigens das Äquivalent zu unseren „Landstraßen“ (auch wenn sie oft mehrspurig sind) und Interstates entsprechen unseren „Autobahnen“. Wer also schnell von A nach B kommen will, sollte Interstates nehmen, wo man bis zu 75 Meilen (ca. 120 Kmh) schnell fahren darf.

Highways sind mit einem Speedlimit (Tempolimit) zwischen 30-35 Meilen in Innenstädten und 45 bis 65 Meilen über Land deutlich langsamer. Was die Speedlimits – unabhängig auf welcher Straße – betrifft, so können diese recht häufig wechseln. Achten Sie also immer auf die Schilder.

Verkehrsregeln USA Speedlimit

Gewöhnungsbedürftig fand ich in Innenstädten, dass jede Straße ein eigenes Tempolimit hat. Man kann sich also nicht wie in Deutschland darauf verlassen, dass man mindestens 30 Meilen (50 Km/h) fahren darf. Die Tempolimits können je nach Straße zwischen 15 bis 45 Meilen schwanken.

Wer z. B. nach dem Einkauf wieder losfährt, sollte sich anfangs einfach der Geschwindigkeit anderer Autos anpassen, bis ein aktuelles Speedlimit angezeigt wird.

Allgemein empfehle ich, sich auf ein gemütliches Fahren einzustellen, denn „Rasen“ kann sehr teuer werden und die Polizei dort geht recht strikt mit Verkehrsraudis um.

Wer sich schnelle Autos wie einen Porsche o.ä. mietet, hat nur einen „optischen“ Nutzen. Denn man kann dort nur (übertrieben gesprochen) mit Standgas etwas herumrollen.

Kleingeld für Mautstellen

Grundsätzlich sollte man immer Kleingeld – speziell Quarter (= Viertel Dollar = 25 Cent) – dabei haben. Auf der Strecke von Orlando nach Titusville kamen auf wenigen Kilometern plötzlich 5 unbemannte Mautstellen. Wer hier über keinen Sunpass oder das passende Kleingeld verfügt, hat ein Problem. Auch für Parkuhren oder Waschautomaten werden oft Quarters benötigt.

Orientierung beim Autofahren in der Stadt

In den USA sind Städte oft nach einem „Schachbrettmuster“ angelegt, welches oft von Nord-Süd bzw. West-Ost verläuft. In der Mitte gibt es eine „Main Street“ (Hauptstraße) und die Straßennamen sind nummeriert, d. h. werden von der Mitte aus bis zum Rand immer höher. Miami ist beispielsweise in einen Nordwest- (NW) und einen Südwest-Bezirk (SW) eingeteilt. So kann man an Straßennamen wie SW 72th Ave schon erkennen, dass man 72 Straßen südwestlich der Main Street fährt.

Welche Stadt wie eingeteilt ist, kann man leicht aus der entsprechenden Map (Straßenkarte) ersehen. Es gibt aber auch immer wieder Straßen mit „richtigen“ Namen, die vor jeder Kreuzung angekündigt und dann an der Kreuzung ausgeschildert werden.

Autofahren USA Verkehrsregeln Stadt

Anders als in Deutschland werden an Kreuzungen oft nur Straßennamen, die Nummern der Highways oder Interstates ausgeschildert. Wer beispielsweise von Miami nach Fort Lauderdale fahren will, muss selber (vorher) wissen, dass die Interstate 95 North oder A1 North dorthin führt.

Ich habe zumindest so gut wie kein Verkehrsschild gesehen, das irgendeine Richtung zu der nächst größeren Stadt anzeigt (wie in Deutschland üblich). Anscheinend setzen die Amis voraus, dass jeder weiß, wo welche Stadt liegt und welchen Highway / Richtung etc. man nehmen muss.

Außerdem gibt es auch nur sehr wenige – bzw. teils nur schlecht sichtbare – Ortsschilder. Da manche Städte derart zusammengewachsen sind (zumindest an der Ost- und Westküste Floridas), muss man sehr aufmerksam gucken, um überhaupt mitzubekommen, in welcher Stadt man gerade ist.

Ein Tipp zu den Nummern der Highways und Interstates: Ungerade Nummern besagen, dass der Highway / Interstate von Nord nach Süd – gerade Nummer besagen, dass der Highway / Interstate von West nach Ost verläuft.

Verkehrsregeln beim Autofahren in den USA

Hier werde ich nur einige Unterschiede erwähnen und nicht alles aufnehmen, denn vieles – wie z. B. die Anschnallpflicht, Rechtsfahren, Straßenschilder – ist den deutschen Verkehrsregeln so ähnlich, dass man dazu nichts sagen muss.

Autofahren USA Verkehrsregeln Ampel no turn on red

Eine Besonderheit beim Autofahren in den USA ist, dass man an roten Ampeln rechts abbiegen darf bzw. „muss“ – sofern es der Verkehr erlaubt und wenn kein Schild „No Turn On Red“ (siehe Abbildung) vorhanden ist.

Biegt man dann bei „Rot“ nicht ab, hupen die Hintermänner. Prüfen Sie also vor dem Rechtsabbiegen bei einer roten Ampel, ob dieses Schild vorhanden ist.

Auf Highways findet man oft eine zusätzliche, gelb gekennzeichnete Fahrbahn in der Mitte, die zum Wenden oder Abbiegen – jedoch nicht zum Fahren oder gar Überholen genutzt werden kann. Im nächsten Bild deutet der rote Pfeil auf diese Spur.

Autofahren USA Verkehrsregeln abbiegen gelber Mittelstreifen

Wenn Sie darauf wenden oder abbiegen wollen, achten Sie darauf gerade (und nicht schräg) auf diese Fahrbahn zu fahren, denn „quer“ passt dort das Auto nicht hin. Ein herausstehendes Heck kann – gerade bei starkem Verkehr – eine echte Unfallgefahr sein. Es ist auch für andere ärgerlich, wenn sie ihretwegen nicht weiterfahren können.

Gehupt wird übrigens nicht nur bei Gefahr, sondern auch, wenn Leute unaufmerksam sind, z. B. eine grüne Ampel verschlafen. Hupen ist in den wenigsten Fällen „böse gemeint“, es soll Sie oft nur auf etwas Bestimmtes aufmerksam machen.

Weiterhin gibt es „Stop all way“-Kreuzungen, d. h. Kreuzungen, wo vor jeder ankommenden Fahrbahn ein Stoppschild steht.

Hier gilt die Regel „wer zuerst ankommt, fährt zuerst“. Man sollte also aufmerksam beobachten, in welcher Reihenfolge dort die Autos ans Stoppschild fahren.

Wenn Sie als Zweiter oder Dritter an die Kreuzung fahren, sollten Sie die beiden zuerst angekommenen Autos durchlassen, bevor Sie selbst losfahren. Stopp meint auch hier wirklich „Stopp“ nicht ein langsames Heranrollen.

Diese Regelung funktioniert erstaunlich gut und wird sehr diszipliniert eingehalten. So könnte man sich auch in Deutschland manchen Kreisverkehr sparen.

Vorsicht bei „School Zones“

Des Weiteren gibt es sogenannte „School Zones“ – also Straßenabschnitte in der Nähe von Schulen, wo Schulbusse halten. Diese sind oft mit einem Blinklicht und einem strikten Speedlimit versehen, welches aber nur dann gilt, wenn gerade Schulbusse dort stehen bzw. Kinder aussteigen.

Sind dort keine Kinder / Schulbusse, darf mit dem „normalen“ – d. h. vorher ausgewiesenen Speedlimit weitergefahren bzw. überholt werden.

Autofahren USA Verkehrsregeln Schulbuss

In der obigen Abbildung sehen Sie, wie ein typisch amerikanischer Schulbus aussieht. Hält ein Schulbus – d. h. fährt das Stoppschild aus und schaltet den Warnblinker ein – dürfen Sie auf keinen Fall überholen. Selbst auf der Gegenfahrbahn müssen die Autos halten, um die Kinder über die Straße zu lassen.

Wer sich nicht daran hält – und der Autofahrer ist hier immer „schuld“ bei einem Unfall – muss mit hohen Strafen oder Gefängnis rechnen. Bei mehrspurigen Straßen – mit Mittelplanke – darf der Gegenverkehr jedoch vorsichtig weiterfahren.

Überholen in USA

Anders als in Deutschland darf man in USA auch auf der rechten Spur überholen. Das sollte man insbesondere beim Spurwechsel im Auge behalten: Überholt werden kann auf jeder Seite!

Manchmal gibt es Ausnahmen, wenn das Schild „Slower Traffic Keep Right“ (langsamer Verkehr rechts bleiben) ausgewiesen ist. Trucks (also Lastwagen) dürfen in der Regel genauso schnell fahren wie normale Autos.

Alkoholverbot beim Autofahren

Es gilt ein absolutes Alkoholverbot – wer etwas trinkt, darf nicht mehr fahren. Außerdem darf man Alkohol nicht im Fahrgastraum mitnehmen. Selbst wenn die Flaschen geschlossen sind, kann es Ärger geben. Alkohol sollten Sie daher nur im Kofferraum transportieren.

Tanken beim Autofahren in USA

Beim Tanken an der Tankstelle (Gas Station) in den USA gibt es meist zwei Optionen – Vorauszahlung (Prepaid) und per Kreditkarte (wobei hier nicht alle europäischen Kreditkarten akzeptiert werden).

Tanken in den USA

Beim Prepaid-Tanken zahlt man einen Betrag im Voraus an der Kasse der Tanke – tankt, d. h. wählt die Nummer des entsprechenden Benzins, das man tanken will und tankt dann wie gewohnt. Am Ende bekommt man den Differenzbetrag an der Kasse wieder erstattet.

Es gibt „Regular“ (87), Midgrade (89), Superpremium (93) und Diesel (wobei kaum ein Mietwagen Diesel fährt). Das kann man grob mit dem deutschen „Normal“, „Super“ und Super Plus“ vergleichen. Es ist also wichtig zu wissen, welches Benzin („Gas“ genannt) getankt werden muss.

Tanken in den USA

An der Zapfsäule selbst findet man häufig die Nummern (die ich oben in Klammern geschrieben habe), um die Benzinsorten zu unterscheiden. Beim Tanken mit Kreditkarte sollte man folgende Bezeichnungen kennen:

  • Nozzle = Zapfpistole
  • Remove oder Lift nozzle = Zapfpistole in den Tank stecken
  • Select Grade = Benzinart auswählen
  • Lift Lever = unteren Stecksattel der Zapfpistole hochklappen (schaltet die Zapfsäule frei / an)

Die Benzinpreise verstehen sich pro Gallone (1 Gallone = ca. 3,8 Liter). Umgerechnet tankt man im Durchschnitt also für ca. 50 – 60 Cent pro Liter. Autofahren ist im Gegensatz zu Deutschland wirklich supergünstig (Stand Feb 2015).

Parken in den USA

Ich empfehle auf sogenannten „Public Parking“-Parkplätzen zu parken, die man gewöhnlich überall findet. Dort gibt es Parkautomaten, wo man einen Parkschein – bar, per Smartphone oder Kreditkarte – lösen kann.

Autofahren in USA Parken

Vermeiden Sie aber unbedingt auf Behindertenparkplätzen zu parken (sind blau gekennzeichnet und mit einem Behindertenzeichen versehen), falls Sie nicht behindert sind und einen entsprechenden Ausweis haben. Oftmals sind direkt beim Behindertenparkplatz schon Schilder mit „Strafgeld“ zu sehen, die zwischen 250$ und 500$ liegen!

Ansonsten kann man oft vor Geschäften oder „Malls“ (Einkaufszentren) kostenlos parken.

In Städten gibt es noch spezielle farblich gekennzeichnete Bereiche neben der Fahrbahn (Bordsteinmarkierungen), die Folgendes bedeuten:

  • Rot: absolutes Halteverbot
  • Gelb/Schwarz: Ladezone
  • Weiß: fünf Minuten während der Geschäftszeiten
  • Grün: zehn Minuten während der Geschäftszeiten
  • Blau: nur für Behinderte

Vor Hydranten, Bushaltestellen und Ausfahrten darf nicht geparkt werden – bzw. hier sollten Sie mindestens 7 Meter Abstand halten.

Halten Sie auch bei Parkplätzen die Augen offen nach dem Schild „Tow Away Zone“. Hier werden nicht autorisierte Parker auf eigene Kosten abgeschleppt, was recht teuer bzw. zum Wiederbeschaffen des Autos – auch unnötig Zeit und Nerven kosten kann.

Autofahren Parken in den USA

Für mich sahen zumindest auf den ersten Blick manche Parkplätze wie gewöhnliche „Public Parking“-Parkplätze aus, bis ich dieses Schild gesehen habe.

Außerdem ist das Halten und Parken außerhalb der Ortschaft auf Straßen verboten – Ausnahme gilt nur dann, wenn Sie eine Panne haben.

Es gab in Florida auch öffentliche Parkplätze, die mit folgendem Schild (siehe Abbildung) versehen sind. Der Zusatz „Park Head In Only“ bedeutet, dass Sie nur vorwärts einparken dürfen. Rückwärts einparken wird bestraft.

Autofahren in den USA Parken

Ich habe viele (auch Amis aus dem Norden) ratlos vor dem Parkautomaten gesehen, da sie nicht wussten, was man mit der Nummer (siehe roter Pfeil) anfangen sollen. Falls Sie der Parkautomat nach einer „license“ fragt, ist nicht Ihre Autonummer gemeint, sondern die Nummer des Parkplatzes, auf der Sie das Auto abgestellt haben. In diesem Fall also die „88516“ bzw. die Nummer, die an Ihrer Reihe des Parkplatzes zu lesen ist.

Damit bin ich mit meinen Tipps am Ende und wünsche Ihnen ein entspanntes Autofahren in den USA!

Tony Kühn