Beziehungsprobleme lösen: Wie Sie eigene Bedürfnisse erkennen!

Wer Beziehungsprobleme lösen will, sollte auch wissen, was er selbst wirklich will und braucht. Die eigenen Bedürfnisse bewusst zu erkennen ist ein Schlüssel, für eine ehrliche Offenheit in der Beziehung. Hier geben wir Tipps, wie man dabei vorgehen kann.

Ich weiß nicht, was ich will …

Menschen sehnen sich heute mehr denn je nach Verbundenheit. Doch viele schaffen es einfach nicht, sich länger zu binden. Die Zeiten, in welchen Paare ihr Leben lang zusammenblieben, scheinen sehr weit zurückzuliegen.

Oft sind Beziehungsprobleme der Auslöser sich zu trennen. Doch Beziehungsprobleme treten in jeder Partnerschaft auf – es ist nur die Frage, ob die Beteiligten sich wirklich bemühen sie zu lösen.

Ein Schlüssel dazu ist, seine eigenen Bedürfnisse zu kennen. Denn nur wer seine eigenen Bedürfnisse kennt, kann eine Beziehung gestalten, die ihn langfristig glücklich macht. Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie Ihre Bedürfnisse und Beziehungsprobleme erkennen und lösen können.

Wie hängen Beziehungsprobleme und Bedürfnisse zusammen?

Jeder Mensch hat bestimmte Bedürfnisse, die er befriedigen will, um zufrieden und glücklich zu leben. Beziehungsprobleme treten gewöhnlich erst dann auf, wenn wichtige Bedürfnisse unbefriedigt bleiben, verletzt oder ignoriert werden.

Beziehungsprobleme lösen - Eigene Bedürfnisse erkennen

Da Menschen prinzipiell unendlich komplexe Wesen sind, ist es im Grunde unmöglich, einen anderen 100 % zu kennen. Im Gegenteil – da Menschen einander immer nur zu einem gewissen Grad kennen und einschätzen können, sind Erwartungsenttäuschungen sehr wahrscheinlich.

Insofern wäre es unrealistisch einen „perfekten“ Partner haben zu wollen oder zu erwarten, dass in einer „idealen Beziehung“ keine Bedürfnisse oder Erwartungen enttäuscht werden.

Beziehungsprobleme sind „normal“ und „erwartbar“. Sie können der Auslöser für eine positive Entwicklung sein, wenn man sie klärt bzw. löst. Sie können aber auch der Anfang vom Ende sein, wenn man sie nicht kommuniziert und gemeinsam nach einer Lösung strebt.

Um sich einer Lösung überhaupt nähern zu können, müssen sich beide Seiten über ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Werte klar sein. Sie brauchen ein konkretes Bild vor Augen, wie ein glückliches Zusammensein mit dem Partner aussieht.

Einigen Menschen sind jedoch ihre eigenen Gefühle, Bedürfnisse oder Werte gar nicht bewusst. Sie reagieren auf ein „schlechtes Gefühl“ – sie können nur sagen, „was sie nicht wollen“ aber nicht, „was sie wollen“. Andere haben völlig unrealistische Erwartungen an den Partner, z. B. dass er ihnen quasi „telepathisch“ jeden Wunsch von den Augen abliest.

Der erste Schritt bei Beziehungsproblemen ist immer, dass man sich darüber klar wird, welche Erwartungen und Bedürfnisse man hat und sie dem Partner gegenüber verständlich äußert. Erst wenn dem Partner klar wird, um was es geht, gibt es eine Chance das Beziehungsproblem gemeinsam anzugehen und zu lösen.

Falls Sie sich dabei ertappen, dass Ihnen Ihre Wünsche, Bedürfnisse oder Werte nicht wirklich klar sind, ist das keine Schande. Schließlich gibt es keine „Schule“ für solche Fragen – d. h., wir werden eher dazu erzogen, die Bedürfnisse anderer zu befriedigen, andere nachzuahmen oder uns an den Erwartungen anderer zu messen.

Im Folgenden geht es um einige typische Themen und Stolpersteine, die zu Beziehungsproblemen führen und um mögliche Lösungsansätze.

Beziehungsprobleme und Partnerwahl …

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie sich den aktuellen Partner gewählt oder gewünscht haben? Was hat Sie dazu gebracht, genau diesen Menschen zu wählen?

Oft wünschen wir uns einen Partner, der genau das verkörpert, was wir in unserer Kindheit vermissten. Doch die möglichen Partner, die uns genau das geben könnten, ziehen wir gar nicht in die engere Partnerwahl. Sie sprechen uns emotional nicht an.

Beziehungsprobleme lösen Partnerwahl

Sie entflammen nicht das Bedürfnis, sich Hals über Kopf verlieben zu können – es passiert genau das Gegenteil. Man verliebt sich genau in den Menschen, der einen in der gleichen Art und Weise wieder enttäuschen wird, der vielleicht den Vorbildern oder Wunschvorstellungen der Kindheit entspricht.

Eine weitere Erwartung spielt bei der heutigen Partnerwahl eine entscheidende Rolle. Man will sich so schnell wie möglich verlieben. Das war bei unseren Großeltern noch anders. Sie gingen mit mehr Überlegungen in eine Beziehung und prüften, ob eine gemeinsame Zukunft erfolgversprechend ist. Nur ein geringer Teil von ihnen kennt „die Liebe auf den ersten Blick“. Sich unbedingt – auf den ersten Blick – verlieben zu wollen, ist ein neuzeitliches Phänomen. Dazu gehört ebenso das Kriterium vieler, dass es bei den ersten 2 bis 3 Treffen funken muss, ansonsten der potenzielle Partner nicht infrage kommt.

Gefühle sind wichtig, das bestreitet niemand. Doch genauso wichtig ist es zu prüfen, ob man auch zusammenpasst! Die Kriterien des Zusammenpassens kommt meist erst wesentlich später zum Vorschein – in den einigen Fällen zu spät. Denn ist man erst um eine weitere negative Erfahrung „reicher“, dann reißen alte Verletzungen wieder auf – man wird darin bestätigt, keinen geeigneten Partner finden zu können …

Es gibt Menschen, die hoffen, dass sie sich in der Beziehung den Partner formen können. Differenzen regeln sich von selbst, wenn man nur lange genug zusammen ist. Realistischer ist es anzunehmen, dass man sich nur Menschen mit hinreichend ähnlichen Werten annähern kann. Ein Frosch, der sich durch einen Kuss in einen Prinzen verwandelt, gibt es eben „nur“ in einem Märchen.

Werden Sie sich Ihrer Bedürfnisse und Erwartungen an eine Partnerschaft bewusst. Fragen Sie Ihren (potenziellen) Partner, was ihm besonders wichtig ist. Das Kriterium der Verliebtheit reicht meist nicht aus, um eine erfüllende langjährige Partnerschaft leben zu können. Denn es werden Zeiten kommen, wo sich die erste Verliebtheit legt und alles ans Licht kommt, was man vielleicht vorher nicht sehen wollte.

Beziehungsprobleme durch unterschiedliche Werte

Jeder Mensch bringt eigene Werte, Verhaltensgewohnheiten und Erwartungen in die Beziehung ein. Da es nahezu unmöglich ist einen Menschen mit genau denselben Maßstäben zu finden, was ziemlich langweilig wäre, wird die Beziehung zum Spielfeld, wo unterschiedlichen Vorstellungen kollidieren, sich verändern oder angleichen.

Wer mit einem anderen Menschen zusammenleben will, wird immer wieder mit anderen Sichtweisen, Meinungen oder Maßstäben konfrontiert. Dies wirkt sich positiv und lebendig aus, solange beide Seiten bereit sind, sich über ihre Maßstäbe auszutauschen und ggf. einen gemeinsamen Maßstab zu finden. Unterschiedliche Sichtweisen können eine Beziehung bereichern und Anlass sein, über eigene Werte nachzudenken und sie intelligent zu modifizieren.

Beziehungsprobleme lösen Werte

Negativ wirken sich unterschiedliche Werte jedoch aus, wenn einer zum alleinigen Bestimmer wird, d. h. seine eigenen Werte, Erwartungen und Bedürfnisse zum Maß der Beziehung macht. Sturheit oder Rechthaberei können verhindern, gemeinsam einen Maßstab zu finden, mit dem beide Seiten gut leben können.

Weiterhin ist es wichtig, bei den eigenen Werten zu unterscheiden, welche unabdingbar bzw. auch anders möglich sind. Für den einen mag beispielsweise der Wert „Treue“ absolut wichtig sein, d. h., Treue ist ein unbedingter Teil der Beziehung, der nicht verhandelbar ist. Hingegen können Maßstäbe zur Ordnung, Sauberkeit, Ansprechbarkeit etc. variieren. Man kann auch damit leben, wenn der Maßstab gemeinsam verändert wird.

Fragen Sie sich also bei einem Wertekonflikt, welche Priorität Sie ihm geben, ob er absolut notwendig und damit nicht verhandelbar ist oder ob er verändert werden kann. Trifft Letzteres zu, brauchen Sie einen gemeinsamen Maßstab, z. B. bei Sauberkeit, mit dem beide gut leben können. Ein Beziehungsproblem, das auf unterschiedlichen Werten oder Maßstäben beruht, lässt sich nur dann lösen, wenn beide Seiten bereit sind, aufeinander zuzugehen. Wer hier „Flexibilität“ vom Partner verlangt, sollte zuallererst zeigen, dass er sich selbst bewegen kann.

Beziehungsprobleme durch Vertrauensverlust

Gegenseitiges Vertrauen ist die Basis jeder gesunden Beziehung. Bei jeder Erwartungsenttäuschung kann es zu einem Vertrauensverlust kommen. Besonders bei Eifersucht wird die Vertrauenswürdigkeit des Partners oft komplett infrage gestellt. Zum Thema „Umgang mit Eifersucht“ gibt es bereits einen ausführlichen Artikel – Umgang mit Eifersucht und Verlustangst.

Ist das Vertrauen verletzt worden, unabhängig davon, was geschehen ist, sollte man dies schnellstmöglich ansprechen. Sonst besteht die Gefahr, dass es im Laufe der Zeit zu einem Vertrauensbruch kommt.

Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Vertrauensprobleme, denn es kann sein, dass er Ihren Wert bzw. das, was Ihnen wichtig ist, nicht kennt oder es sich gar um ein Missverständnis handelt. Das ist nicht nur bei Eifersucht sehr oft der Fall. Achten Sie darauf, solche Themen einfühlsam anzusprechen. Kritik, Schuldzuweisungen, Vorwürfe o. ä. führen zu keinem konstruktiven Miteinander. Eine gute Gesprächstechnik für sensible Themen können Sie hier nachlesen: „Konflikte lösen: Streit schlichten mit Ich-Botschaften„.

Emotionale Bindung und Sicherheit

Viele Menschen haben das Bedürfnis sich in einer Beziehung auch emotional zu öffnen – sie wollen ihre Gefühle offen ansprechen. Sie streben nach „Wärme“, Intimität und Geborgenheit. Wem emotionale Bindung und Sicherheit wichtig sind, wird ein gutes Gespür dafür entwickeln. Doch das ist nicht bei allen Menschen der Fall. Andere haben Probleme damit – das Maß wie sich Menschen solchen Themen öffnen können, ist sehr unterschiedlich.

Beziehungsprobleme lösen Gefühle emotionale Bindung

Viele haben gescheiterte Beziehungen hinter sich. Man macht sich durch Offenheit und Ehrlichkeit auch angreifbar und verletzlich. Wer seinem Partner näher kommen will, braucht vor allem Geduld und Einfühlungsvermögen. Es lohnt sich mit dem Partner, über diesen Wert zu sprechen. Denn ein gewisses „Risiko“ ist immer damit verbunden, eine Beziehung einzugehen und Intimität zuzulassen.

Langfristige und glückliche Beziehungen leben davon, aus Fehlern zu lernen. Fand ein Vertrauensbruch statt, lohnt es sich oft, gemeinsam zu überlegen, was man tun kann, um das Vertrauen wieder aufzubauen. Hier sollten sich beide die Chance zugestehen, ein Fehlverhalten wiedergutmachen zu dürfen. Eine gute Beziehung lebt davon, dass man nicht nur gute, sondern auch schwere Zeiten gemeinsam durchsteht.

Beziehungsprobleme bei Zärtlichkeit und Erotik

In einer gesunden Beziehung spielen Zärtlichkeit, Erotik und Sexualität nicht nur anfangs eine wichtige Rolle. Gerade dann, wenn die ersten Routinen greifen und der „Alltag“ einkehrt, zeigt sich, wie die Beziehungspartner langfristig miteinander umgehen wollen.

Zärtlichkeit, Erotik und Sexualität können die Bindung an den Partner enorm stärken. Sie können aber auch als Mittel zum Zweck eingesetzt werden. Wo körperliche Nähe an Bedingungen geknüpft wird (ansonsten Liebesentzug), kann keine Intimität oder Vertrauen entstehen. Vor allem in diesem Bereich lohnt es sich, mit dem Partner regelmäßig zu sprechen, denn kaum ein anderer Bereich ist so störanfällig wie der Bereich der Sexualität. Stress in der Arbeit, Alltagsroutinen, Probleme mit den Kindern – all das wirkt sich sehr schnell und direkt auf die eigene Lust und das Liebesleben aus.

Oft werden Probleme in diesem Bereich gelöst, wenn sich die Partner wieder mehr Zeit füreinander nehmen. Sich regelmäßig Zeit zu nehmen für gemeinsame schöne und entspannende Aktivitäten, z. B. Essen zu gehen, ins Theater zu gehen, ein stimmungsvoller Abendspaziergang etc. kurbelt auch das Liebesleben an und schafft Raum für Kreativität, sich und dem anderen Lust zu bereiten.

Beziehungsprobleme durch fehlenden Freiraum

Am Anfang jeder Beziehung wird oft vieles gemeinsam unternommen. Das ist wichtig, um den anderen kennenzulernen. Doch in der späteren Phase der Beziehung können unterschiedliche Wertvorstellungen über Freiräume zu Beziehungsproblemen führen.

Beziehungsprobleme lösen Freiraum gewähren

Es gibt Beziehungen, wo beide Partner den eigenen Freiraum sehr hoch wertschätzen. Solche Partner kommen selbst mit Fernbeziehungen gut klar und schätzen die Zeit auch ohne den Partner. Unterscheiden sich jedoch die Maßstäbe mehr oder weniger stark voneinander: einer will Nähe und Sicherheit, der andere braucht seinen Freiraum, dann sind Beziehungsprobleme nur eine Frage der Zeit. Entweder fühlt man sich eingeengt oder alleine gelassen. Beides ist keine Lösung!

Die Beziehung wird hier zu einem Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz. Beides ist wichtig, auch die Distanz. Wem sein Freiraum, in dem er seine Interessen ausleben kann, wichtig ist, sollte das mit seinem Partner besprechen. Es lassen sich Zeiten aushandeln, in welchen persönliche Interessen verfolgt werden können. Beide Partner werden davon profitieren.

Wenn jeder seine Interessen verfolgen „darf“, hat die Beziehung die Chance, lebendig zu bleiben (durch neue Erfahrungen außerhalb des Alltags). Das ist genauso wichtig, wie die gemeinsamen Stunden zu zweit.

Wenn also ein solcher Freiraum fehlt, sollten Gespräche folgen, um die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen. Nur dann hat der Partner die Chance zu verstehen, dass es nicht darum geht, sich von der Beziehung abzuseilen, sondern ganz im Gegenteil, seine Interessen innerhalb einer Beziehung zeitweise auch alleine verfolgen zu können. Vielleicht nutzt auch der Partner diesen Freiraum, um eigene Interessen auszuleben oder zu entwickeln.

Der größte Fehler ist wohl, dem Partner durch schlechte Gefühle (oder sonstigen negativen Sanktionen) seinen Freiraum zu vermiesen. Das mag kurzfristig funktionieren, aber langfristig wird die Sehnsucht nach einem Freiraum bleiben und womöglich stärker werden. Dann könnten Heimlichkeiten die Folge sein oder der unterdrückte Freiheitsdrang macht sich später in einer offenen Konfrontation Luft, dessen Ausgang im Ungewissen bleibt.

Beziehungsproblem: Der Wunsch nach „Perfektion“

Nicht nur in Hollywood-Filmen wird uns immer wieder eine heile Welt suggeriert – eine Welt, in der es perfekte Beziehungen gibt, die Liebe auf den ersten Blick, die „wahre Liebe“ in ungestörter Harmonie, Beziehungspartner, die über „alles ehrlich sprechen“ und Ähnliches. Dabei gewinnt man den Eindruck, dass man selbst nahezu perfekt sein muss, damit die Beziehung funktioniert.

Die Realität sieht dagegen völlig anders aus. Wir haben Stärken und Schwächen. Jeder von uns hat seine Macken, die er vielleicht kontrollieren, aber nicht ändern kann. Vergangene Erfahrungen, die uns prägten, lassen sich nicht verändern oder wegdiskutieren, und oft wollen wir das auch gar nicht.

Insofern kann der Wunsch nach „Perfektion“ ein Beziehungskiller werden, da er – als Erwartungshaltung an sich selbst oder andere – völlig unrealistisch ist. Machen Sie sich klar, dass Fehler kein Makel sind, sondern eine Chance zu lernen und zu erkennen, was wir wirklich wollen. Perfektion ist ein Konzept, das in der Umsetzung immer scheitern wird. Wer die perfekte Beziehung will, sollte sich klarmachen, dass sich dort, wo alle Erwartungen erfüllt werden, sehr schnell Langeweile einstellt.

Konflikte und Kampf

Es gibt Menschen, die ein starkes Bedürfnis nach einem Partner haben, an dem sie sich schärfen und reiben können, der einem Kontra gibt und argumentativ bestehen kann. In sehr starker Ausprägung kann dies jedoch zu Streitigkeiten oder Endlosdiskussionen führen, bei denen alte Situationen immer wieder aufgewärmt werden.

Im Extremfall kommt es zu Rechthaberei, Ignoranz, Zwang oder gar Gewalt – also Verhaltensweisen, die jede Beziehung zerstören. Ist es zu solchen Verhaltensweisen schon öfter gekommen, brauchen die Partner meist kompetente Hilfe von Außen. Das liegt schlicht daran, dass die eigenen Affekte kaum oder gar nicht kontrolliert werden können.

Wer hier etwas zum Positiven verändern will, braucht oft die Hilfe von Profis – beispielsweise einer Eheberatung oder einer anderen kompetenten psychologischen Betreuung. Sich einzugestehen, Hilfe zu brauchen, ist keine Schwäche, sondern eine Stärke! Allerdings braucht es dafür ein Einsehen beider Seiten, sich verändern zu wollen und fremde Hilfe anzunehmen.

Alle Bereiche wurden teils etwas zugespitzt beschrieben, damit klar wird, worum es in jedem Bereich geht. Finden Sie heraus, womit Sie unzufrieden und zufrieden in Ihrer Beziehung sind und sprechen Sie über beides mit Ihrem Partner.

Viel Erfolg beim Lösen Ihrer Beziehungsprobleme!

Cassandra B.